vielleicht ein grund wieso ich immer häufiger beim grossen schweizer veranstalter einen vertrag abschliesse. bei meiner arbeit tippen sich die kollegen an die stirn, wenn ich über zürich flieg und in der schweiz buche. aber dort werde ich als kunde wahrgenommen und nicht als störfaktor wie hier in deutschland.
Ankunft-Flughafen geändert
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geschrieben 1291912279000Meckern tue ich wenn es was zu meckern gibt!
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geschrieben 1291914301000
@gabriela_maier sagte:
Wer will denn überhaupt noch RV kritisieren ? Sie sind wie sie sind, sie handeln wie sie immer handeln, sie sind zäher als Leder, schweigen so lange wie es geht, negieren grundsätzlich fast alles, lassen höchstens mal einen Brosamen vom Tisch fallen und wollen das noch als "wohlmeinende Geste" verkaufen.
Sorry,das ist für mich ein typisches Pauschalurteil welches nicht zutrifft.Wenn begründete Kritik vorliegt, wird auch ein RV sofort reagieren.
Aus eigenen Erfahrungen kann ich hier schreiben, die bisherigen Beanstandungen bei meinen Pauschalreisen habe ich ohne Anwalt mit sachlichen Schreiben bei den RVs geltend gemacht und ich wurde immer zu meiner Zufriedenheit entschädigt.
z.B 800,00 DM oder 400,00 DM (keine Euro) waren für mich keine Brotsamen.
Gruß
Manfred
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geschrieben 1291914516000
Natürlich nicht, was sollst Du auch mit Brotsamen
Life is too short to limit your vision ... indeed -
geschrieben 1291928472000
Selbstverständlich ist der Gerichtsstand im Vertrag verankert, mal vollkommen abgesehen von Aussicht auf Erfolg oder überhaupt der Erwägung einer Klage!
Dies hat auch mit den AGB´s und ihrer Anwendbarkeit nur sehr bedingt zutun, das Urteil über die teutonische Dienstleistungsmentalität finde ich ein wenig hart.
Die Änderung des Abflughafens jedenfalls ist eine wesentliche Änderung des Vertrages und im Gegensatz zu Flugzeiten (innert 24h) und Carrier bedarf dies der ausdrücklichen Genehmigung des Kunden (bzw. Kündigung des bestehenden Vertrags). Wahrscheinlich gibt es in eurem Fall (@safira56) nur "schlechte" Alternativen aus Sicht des RV, die einzigen Optionen sind dennoch entweder Storno zu akzeptieren oder eben den neuen Vertrag.
Inwieweit hier der RV mit Verachtung zu überschütten ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Es scheint aber so zu sein, dass er die Reise lieber nicht verkauft, als die umgebenden Kosten der Umbuchung zu übernehmen ... besonders lukrativ war der Deal für ihn wohl nicht!?
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