• colognecurly
    Dabei seit: 1244764800000
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    geschrieben 1298047866000

    Hallo zusammen :-)

    Also, heute habe ich Post bekommen, man bietet uns jetzt nochmal 100 € aus Kulanzgründen. Gefordert habe ich € 320,00, erhalten haben wir dann € 250,00. Normalerweise würde ich es dabei belassen, aber mich fuchst das schon, war ja schon böse, uns dort hin zu schicken.. Was würdet Ihr machen? Geld nehmen und gut ist oder weiter "kämpfen"?

    Liebe Grüße

  • chepri
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    gesperrt
    geschrieben 1298060573000

    Weitermachen, weitermachen......

    Ich hab ja nichts zu verlieren :laughing:

    Aber mal im Ernst: Du hast 320€ gefordert, der RV bot ursprünglich 150€. Trifft man sich in der Mitte, sind wir bei 235€. Also sind die jetzt angebotenen 250€ nicht mal so schlecht. Meine ganz persönliche Meinung ist, annehmen und Ruhe. Allerdings fehlt bei mir natürlich der Faktor "Ärger" über das Verhalten des RV. Aber das ist nun deine Entscheidung, ob du darauf spekulierst, dass der Veranstalter nochmal nachlegt oder abwartet, ob du den Rechtsweg beschreitest. Durchaus möglich, dass im letzteren Fall ein Richter der Ansicht ist, der RV hätte dir eh schon ein gutes Angebot gemacht und sich nicht besonders freut, dass das Gericht wegen dieser geringfügigen Differenz bemüht wird.

  • Sunshine997
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    geschrieben 1298063091000

    Ich kann verstehen, dass es Dich wurmt, dass der RV so günstig davon kommen soll ... aber ich würde auch das Geld nehmen und es dabei belassen.

    Ich glaube kaum, dass der Reiseveranstalter noch einmal nachbessert.

     

    Also bliebe Dir nur der Weg zum Gericht ... und das wegen EUR 70,- ... von denen noch lange nicht sicher ist, dass ein Richter sie Dir auch zuspricht ... und wenn nicht, bleiben auch noch Gerichtskosten an Dir hängen ... und selbst wenn Du eine Rechtsschutzversicherung hast, ich würde mir an Deiner Stelle zweimal überlegen, ob ich die wegen eines solchen Betrages in Anpruch nehme ... 

    "Recht haben" bedeutet nicht unbedingt "Recht bekommen", jeder Fall ist anders und selbst gleiche Sachverhalte führen nicht unbedingt zu identischen Urteilen
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Interner Fehler.

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