Überflüssiges Zitat entfernt!
@Kourion
Hi,
erstmal danke für deine Interrese
Bei mir handelte sich um folgendes (ist aber schon Schnee von Gestern, es war ):
Habe über HC (ca. 3.7.12) bei xnec Turkei, FMO hin und Zurück, gebucht und bestätigt bekommen. (Vorschus Bezahlung 295,-)
Nach ca. 2 KW: Flughafenänderung, Gabelflug FMO - AYT und zurück FRA (Ankuft 23:55). Es sind 480 km von mein Wohnort und meine Auto soll am FMO stehen (78km von zu Hause).
Xnec Angebot: Zug-ticket + 10,-Enschädigung. Für mich eine Frechheit, weil nur die Bus Tickets (2 Pers.+Gepäck) von Osnabrück zum Flughafen FMO ca. 30,-Euro kosten werden. Bus war im Angebot nicht drin. Über die Strapazen der Nacht-Rückreise schweigend.
Natürlich habe ich storniert. War zvar ärgerlich, aber OK ich nagm es an und habe über einen anderen gebucht. Nach Hause kam ein Sheck statt Überweisung auf Konto - weitere "Unkosten" und Zeitverlust !
Denke so was soll alles der Verursacher bezahlen. Deshalb meine Frage über ein Gerichtsverfahren.
Was mich aber wirklich geärgert hat war, das die selbe Reise (nur paar Stunden später) die ganze Zeit im Angebot war - natürlich nur teuerer!! Und niemand von xnec hat mir diese Möglichkeit angeboten. Niemand hat sich virklich interresiert, nur hin und her schreiben und telefonieren - bis zum "Kulanz".
Meine Meinung nach war meine freiwilige Stornierung Absicht. Normaleweise wurde doch niemand auf solche "verrickte" Idee, uns nach FRA landen lassen, doch kommen.
Wenn ich im einem Elektroladen Kaffemaschine kaufe (mit Lieferung) verkaufen die mir doch keine Waschmaschine mit Abholung im Bremen bei Hersteller - oder ?
Irgendwo muss doch auch bei Reisen die Gränze sein ! Für mich persönlich habe ich die schon gesetzt: nie mehr xnec, auch wen die Reise um sonst wurde