Und wie laut wäre das Geschrei, wenn der Vertragspartner einen Fehler macht???
MKAH hat geschrieben, dass er sich bei der Buchung vertan hat. Pech gehabt.
Er muss es so hinnehmen, nach Problemlösungen hat er/sie ja nicht gefragt.
Verbraucherschutz, gut und schön.
Seriöse Sites veröffentlichen ihr Impressum, ihre AGB. Das Impressum muss man nicht lesen, aber man muss i m m e r die Kenntnisnahme der AGB ankreuzen.
Ich habe ja nun auch so diverse Internet-Einkaufserfahrungen:
Nachdem man okay klickt, bekommt man nochmal den ganzen Sermon zu lesen. Und wird erneut aufgefordert, okay zu klicken, bevor die Sache endgültig wirksam wird.
Der Verbraucher/Käufer hat durchaus die Möglichkeit, seine Bestellung/Reservierung/Buchung zumindest zweifach zu überprüfen.
Naja, ich lese den ganzen Kram, mache mir Ausdrucke, wenn es sich um eine mir bis dahin unbekannte Site/einen unbekannten Anbieter handelt... Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.