• vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
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    geschrieben 1477230855000

    Lexi, es geht nicht um "glauben" sondern darum, aus der Aussage, die Einrede über ein Inkasso werde ganz anders behandelt, mehr als eine reine Mutmaßung zu machen. 

    Schon gar nicht geht es darum, ob einer Putzlappen verkloppt, Prospekte verteilt oder Blinde sehend macht ... das ist nur mal wieder so ein unnützer substanzloser Ballon Marke Peter.

    Wie dem auch sei - Flightright rühmt sich sicherlich nicht ganz unberechtigt einer sehr hohen Erfolgsquote. Die Frage, die offen bleibt ist die nach dem Vergleich zu den kostenlosen Alternativen.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • deddy32
    Dabei seit: 1373760000000
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    geschrieben 1477231244000

    Den meisten geht es doch nur darum , so schnell wie möglich , ihre Kohle von der Fluggesellschaft zu bekommen . Flightright legt genau da den Finger rein , der Deutsche mag es schnell und einfach und ist dafür bereit auch 25 Prozent zu bezahlen , zumal die meisten eh denken , ich bekomme für 3-4 Stunden Verspätung genug Geld , da kann ich auch auf 25 Prozent verzichten und habe keine Arbeit .

  • Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1477233785000

    @vs

    und aus der mutmassung wird dann plötzlich eine zweifelsfreie aussage, wenn popelige 3 beispiele genannt werden ? 

    Ofgensichtlich geht es wohl doch nicht immer um die sache per se.

    sondern darum, wer es schreibt. 

    Aber mal davon ab ist das auch hier in meinem umkreis allgemeinhin bekannt, dass flighrigt kunden amders behandelt werden, als der normale endverbaucher. 

    Ich weiss sogar von einer gesellachaft, die 2 unterschiedliche  abteilungen deswegen unterhält. weil es unterschieldiche handhabungen gibt.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
  • Soommmer-Sonne-Strand
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    gesperrt
    geschrieben 1477234151000

    @deddy32

    Nehmen wir mal einen Flieger mit 250 Passagieren auf Langstrecke, > 4 Stunden verspätet.

    Eigentlich wäre hier die Fluggesellschaft schon verpflichtet, ihre Passagiere auf ihre Ansprüche hinzuweisen, dass diese auf 400 EUR Anspruch haben. MACHT KEINE AIRLINE

    Wenn Ansprüche gestellt werden, ohne Anwalt oder inkassobevollmächtigter Agentur, kommen fadenscheinige Mails mit klarer Absage, Angebote über Reisegutscheine oder irgend was dazwichen. Wenn man diese ablehnt, wird man über eventuelle Kosten für ein gerichtliches Mahnverfahren, Anwaltsgebühren usw aufgeklärt. Fakt ist, dass nur ein Bruchteil der berechtigten Forderungen letztendlich eingetrieben werden, weil sich hier viele abwimmeln lassen. 

    Wenn eine Agentur wie Flightright eingeschaltet wird, ist auch der Rechtsabteilung der Airlines klar, dass man hier nicht mit fadenscheinigen Ausfüchten kommen braucht und deshalb eine sehr kurzfritige Zahlung erfolgt.

    Fazit: Ja, man kann es selbst versuchen, auch einen Anwalt beauftragen oder man gibt deddy32 recht und gibt den Fall an die Spezialisten ab und zwar genau mit der Motivation, die deddy32 genannt hat.

  • Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1477234708000

    Und der von @vs zitierte passus mit der mandatierung bedeutet doch nichts anderes, als:

    wenn dem verbraucher  auf dem weg zum erfolg die puste ausgeht und alles abbläst, wird flightright die möglichkeit genommen, das geld Zu generieren. 

    Das muss dann der verbraucher entsprechend kompensieren. 

    Dürfte jetzt aber auch nicht so überraschend neu sein, weil alle unternehmen sowas nicht aus lauter barmherzigkeit gegenüber dem pax machen.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
  • playaamadores
    Dabei seit: 1190332800000
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    geschrieben 1477234885000

    Ich bin mit Flightright mehr als zufrieden, nachdem mir ein Vergleich von der Airline angeboten wurde der nicht akzeptabel war, war 2 Wochen nach Einschaltung von flightriht die Angelegenheit erledigt. Von 1200 blieben zwar nur etwas über 800 übrig, aber ein Anwalt zudem man am Wohnort gehen würde ist auch nicht günstiger und  zieht sich mitunter länger hin.

    Avatar : Mangroven auf Surin Island/Thailand
  • Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1477235386000

    @playaamadores

    die gebühr für den rechtsanwalt würde unter umständen durch die rechtsschutzversichering gedeckt sein. 

    Aber auch da haben die meisten leute eine selbstbeteiligung von 150 euro, die man dann unter umständen selbst bezahlen muss.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
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    geschrieben 1477242889000

    Zum einen müssen die Airlines auf die Fluggastrechteverordung hinweisen, ansonsten sind sie bereits für vorgerichtliche Anwaltskosten in Anspruch zu nehmen.

    Zum anderen habe ich keinen "Passus zitiert" sondern eine erst auf Nachfrage erteilte Auskunft zu eventuellen Kostenrisiken.

    Was die Aussage bedeutet ist mir vollkommen klar:

    Sie widerspricht der hier vielfach vorgetragenen Ansicht, man habe bei der Beauftragung von Flighright "nie" mit Kosten zu rechnen.

    Für die Einrede bei der Fluggesellschaft gibt es häufig ein Konkatformular auf deren Website, die Nutzung dauert ebenso lange wie das Ausfüllen der Inkassoformulare.

    Erhält man einen ablehnenden Bescheid kann man in vielen Fällen die SÖP beauftragen - was daran "Arbeit" sein soll  ist mir völlig schleierhaft.

    Ich unterstelle, dass das Verfassen aufwendinger "Nie-wieder-Albatros-Airlines" Protokolle mit zig völlig irrelevanten Detailaufzählungen deutlich mehr Arbeit verursacht, als die Angabe von Datum, Flugnummer und Fluggastnamen bei der Airline ...

    Ist die Airline nicht Mitglied des SÖP Trägervereins kann die Hinzuziehung eines Inkassounternehmens sinnvoll sein. Man muss jedoch damit rechnen, dass die Übernahme abgelehnt wird weil die prozessualen Risiken den Unternehmen zu groß erscheinen.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1477245634000

    @vs

    mag ja sein, dass die airlines immer drauf hinweisen müssen, sie tun es in vielen fällen aber eben  nicht. 

    Und doch. Du hast eiNen passus zitiert. Spielt doch erstmal keine rolle, aus welcher motivation heraus, aber es ist ein zitierter passus. 

    War für mich die leichteste umschreibung zu erklären, auf welchen beitrag von dir ich mich gerade beziehe. 

    Dass dir der inhalt klar war, bezweifle ich gar nicht. Im Gegenteil

    ich wollte das nur nochmal "einfacher" zusammnefassen. 

    Ruhig, braune, ich will dir nix  :kuesse:

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  • Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1477246128000

    Zu deinem 2. abschnit:

    ich glaube es geht gar nicht so sehr darum, irgendwelche buchstaben in ein formular einzugeben. 

    letztendlich  ist es unterm strich aber wohl einfacher, 1mal die daten an flightright zu geben als auf  der anderen seite einmal selbst und dann nochmal an die Söp zu geben. 

    Aber das ist total nebensächlich. 

    Vielen geht ws wohl darum , sich gar nicht mit all dem kram beschäftigen  zu müssen.

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