Hallo, warst Du derjenige bei dem es bei dem "neuen Reisebüro" Probleme mit der Nachnahmezustellung gab? Scheinbar hat die Post einen Nachnahme-Limit. Bei mir (1910 EUR) hat die Zustellung jedoch ganz gut geklappt.
Flug bezahlt, Reisebüro Insolvent.....
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geschrieben 1172085655000
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geschrieben 1172089345000
Hallo zusammen. Ich bin auch S-Press Geschädigter. Habe 802 € für einen Flug nach Mexico bezahlt. Gleiches Spiel: Flug wurde bei American Airlines gebucht, jedoch von S-Press Travel nicht gezahlt. Ich hatte keine andere Wahl und bin in ein ortsansässiges Reisebüro. Nach Kontakt mit AA habe ich dort den Flug für den gleichen Kurs neu gebucht und neu bezahlen müssen. Bei der Polizei in Stuttgart liegen bereits mehrere Betrugsanzeigen vor. Falls der Insolvenzverwalter das Verfahren eröffnet, ist es immer noch sehr fraglich, ob für uns noch Geld übrig bleibt. Ich habe meinen Rechtsanwalt eingeschaltet und einen Mahnbrief hinschicken lassen. Habe jedoch wenig Hoffnung. Morgen werde ich eine Betrugsanzeige bei der Polizei erstatten, die dann nach Stuttgart geleitet wird.
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geschrieben 1172155907000
Hey Pagfault,
Nein das war ich zum Glück nicht, mit der Nachnahme hat alles gut geklappt!
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geschrieben 1172159393000
Ok, dann war das noch ein anderer . Es scheint ja eine Menge geprellter Kunden zu geben...
Gruß
Ingo
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geschrieben 1172170245000
habe heute auch meine neuen vier tickets per nachnahme bekommen. lg anja
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geschrieben 1172175528000
Ja wir haben unsere auch heute bekommen.
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geschrieben 1172223885000
Gibt es eigentlich eine "legale" Möglichkeit das verlorene Geld steuerlich mildernd geltend zu machen? z.B. als "außergewöhnliche Belastung". Hier gibt es leider das Problem, dass das Finanzamt jedem Bürger eine gewisse finanzielle Belastung zumutet... Sprich man muss - je nach Einkommen - eine gewisse Belastung selber tragen. Bei mir würden sich dadurch die 1910 Euro + Anwaltskosten nicht als außergewöhnliche Belastung ansetzen lassen. Gibt es da noch andere Möglichkeiten? Ich bin leider kein Experte... und zumindest Vater Staat könnte den Bürgern bei Betrugsfällen ein wenig entgegenkommen.
Kennt sich da wer ein wenig aus?
Gruß
Ingo
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geschrieben 1172233301000
Hallo Ingo,
und zumindest Vater Staat könnte den Bürgern bei Betrugsfällen ein wenig entgegenkommen.
wer ist denn "Vater Staat" Na wir doch alle. Und soviel persönliches Mitgefühl ich mit Geprellten auch immer habe, dass mit meinen Steuerngeldern auch das noch subventioniert wird, halte ich dann doch für etwas übertrieben.
gruss chepri
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geschrieben 1172235712000
Hallo chepri,
ich meine nicht, dass ich das Geld von jemanden zurück bekomme. Es geht mir einfach darum, dass ich für das Geld nicht auch noch Lohnsteuern zahlen will. Es ist ja quasi ein Verlust bzw. eine Einkommenskürzung. Die einzigen Personen, die von einer Insolvenz profitieren, sind die Anwälte und Insolvenzverwalter (wenn es überhaupt so weit kommt).
Gruß
Ingo
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geschrieben 1172240601000
War es eine Dienstreise?
Nein, Privatvergnügen!
Also wäre vielleicht noch Vergnügungssteuer fällig gewesen
Die hast du jetzt gespart.
En marcha con compañero Fidel en la sierra maestra 1959