@'salvamor41' sagte:
Vorschriften, Paragraphen etc. hin und her! Du gehst ja ausführlich in Deinem Beitrag darauf ein. Meinst Du nicht auch, daß das Reisebüro/der Veranstalter ein Einsehen haben und dem Kunden entgegenkommen müßte? Denn schließlich ist auch ein Versäumnis des Veranstalters doch wohl nicht von der Hand zu weisen,
nochmals, so lange wir nicht wissen, ob das Reisebüro die Unterlagen rechtzeitig abgeschickt hat oder nicht, kann man nicht von Kulanz o. ä. reden.
Was das Reisebüro machen kann, ist natürlich bei der Buchungsstelle des Autos (Vermieter direkt, Broker oder Veranstalter) anrufen kann und um Refundierung fragt. Aber so wie ich den Fall sehe, ist ja die Kundin nie beim richtigen Vermieter gewesen. Somit kann sich der auf seine Stornobedingungen berufen - ja, ich hör' dich schon: keine Monstranzen - AGB - vorne weg tragen!
Aber warum soll auch der Anbieter Kulanz zeigen? Bitte jetzt richtig verstehen: wer in die USA fliegt und sich ja offensichtlich den Großteil der Reise selbst irgendwie organisiert hat, von dem kann man doch eine gewisse Reiseerfahrung voraussetzten. Sprich, er wird zumindest auch bisher zumindest das eine oder andere Papierl mitgenommen haben, oder?
Ich verstehe auch das Reisebüro - unter der Voraussetzung, dass es die Unterlagen rechtzeitig abgeschickt hatte - dass es bei nur einem Mietwagen jetzt nicht alle Hebel in Bewegung setzt, Zeit und Geld investiert, um - sagen wir mal so - eine sehr eigenartige Vorgangsweise zu Gunsten des Kunden zu bereinigen.
Nochmals, wir waren nicht beim Gespräch dabei und können auch nicht in die Kundin hinein schauen. Wir können somit in diesem Fall nicht beurteilen, wann wer welches Versäumnis vielleicht begannen hätte.
Meint
Peter
PS: war das jetzt erhellend