@jl,
liest du eigentlich die Beiträge, die du kommentierst bzw. die Artikel, die du verlinkst?
@mestake sagte:
Hi,
vielen Dank für die Hilfe.
Ich denke ich weiß jetzt was ich zu tun habe .
Meiner Meinung nach wirst du nur die Hospitalkosten bekommen können. Ein Blick Indie Versicherungsunterlagen hätte Dir maßgeblich geholfen. Es gibt rund um die Uhr Notruftelefone/ Internet Meldung der Versicherer. Dort sofort melden, wenn’s intensiv wird. Dann mußt du nichts Voraus bezahlen. Die Versicherung regelt das mit dem Hospital direkt.
Ein Abbruch muß vorher genehmigt sein. Begründet durch das Hospital bzw. Den behandelnden Arzt. Ansonsten ist es dein private Entscheidung.
Es hätte div. Möglichkeiten des Rücktransportes gegeben. Stretcher, Arzt aus D der dich im Flugzeug begleitet, Krankenflug der dich heim bringt.
Wer, was, wo spielt dabei keine Rolle! Medizinischer Notfall, sonst nichts. Solltest du noch einmal in so eine Notlage kommen, zuerst die Versicherung kontaktieren und die veranlassen und bezahlen alles weitere. Da ist bei dir so alles schief gelaufen, was schief laufen kann. Mach’s jetzt besser. Auch die billigen Reisekrankenversicherungen die 6@Wochen im Jahr gelten Regeln das für dich und mit Dir Rücktransport im Notfall muß dabei sein. Bei mir hat das anstandslos funktioniert. Wiüurde alles geregelt und organisiert. (Schweres Asthma)
Gute Besserung von Mama Rose.
@jlechtenboehmer sagte:
Und bitte nicht die Partnerin mit einbeziehen, die ja eben nur aus dem Grunde infiziert wurde weil eben der TO infiziert war !
Ich weiß ja nicht, wie es im Hause Lechtenböhmer so zugeht, aber man kann sich durchaus etwas einfangen, ohne die Begleitung anzustecken!
Nun ist es allerdings so, dass das wahrscheinlichste Ende des Lebens der Tod ist - in etwa genauso weit dient dein Hinweis dem Fragesteller.
Nicht nur deshalb frage ich mich, weshalb du mit derartiger Verve darauf beharrst?
Er hat sich den Urlaub komplett versaut und dazu noch jede Menge unvorhergesehener Kosten produziert, sein Begehr ist eine Hilfestellung, wie man sie am besten abfedern kann.
Ich jedenfalls drück ihm die Daumen, dass seine Versicherung ein Attest seines hiesigen Arztes akzeptiert und wenigstens einen Teil ausgleicht.
Der TO hat geschrieben, dass er - sicherlich aufgrund der wenigen qualifizierten Beiträge hier - weiß, was er zu tun hat.
Ich schließe daher - aufgrund des unqualifizierten, nicht zum Thema gehörenden Gefasels - hier ab!
LG
Sokrates
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!