@'Erika1' sagte:
exodos,
es geht hier nicht um irgendwelche Good-Will-Aktionen von Reisebüro oder Veranstalter. Es geht schlicht um Verträge, die vom Veranstalter ebenso einzuhalten sind wie vom Kunden. Ob das Reisebüro weiterhin zu vermitteln versucht, ist unerheblich: der Vertrag besteht zwischen Kunden und Veranstalter.
Der Veranstalter sieht das Reisebüro als das, was es ist: Vermittler. Sollten da bei einer Intervention des RB nicht irgendwelche privaten Connections bestehen, ist es "wie dem Ochs ins Horn gepetzt", nämlich erfolglos.
Mehr Erfolg - und das ist bei jedem Unternehmen so - hat der Verbraucher, wenn er sich direkt an die Geschäftsleitung wendet. Ohne Vermittler, ohne Sachbearbeiter. Kennst Du nicht den Spruch: Geh´ zu Schmidt, nicht zu Schmidtchen".
Du schreibst, der einzelne Kunde würde beim Veranstalter nicht ernst genommen? Ich hoffe, daß viele User das lesen und endlich ihren Urlaub so buchen, daß sie ernst genommen werden müssen!
Mein Schlusssatz für diese Nacht:
Wenn du meinst der Endverbraucher hat mehr Durchschlagskraft, so bleibt mir nun nichts anderes übrig als dich in diesem Glauben zu lassen.
Gute Nacht