@fugimaxi hat sich sogar bereiterklärt, seine Reise um 2 Tage zu verlegen, mehr Entgegenkommen ist wahrlich nicht nötig.
Wie schon gesagt kann der Veranstalter nicht mir nichts dir nichts den Abflughafen ändern und sollte schon beim Vorschlag der Änderung kulant sein, also beispielsweise eine Minderung anbieten, die ggf. die Anreisekosten decken würde. Annehmen müsste fugimaxi aber auch ein solches Angebot nicht, die Reise könnte ganz zweifelsfrei kostenlos storniert werden.
Ich nehme aber an, dass fugimaxi lieber reisen möchte, als zurückzutreten.
Sofern es Vakanzen für den späteren Abflug gibt, wäre es also das Einfachste, der RV würde ohne großes Gezeter diesem Wunsch entsprechen.
Der Agent im Reisebüro hat mit der Umbuchung auf FMO ganz eindeutig seine Befugnisse überschritten, wenngleich ich nicht annehme, dass dies vorsätzlich passierte, sondern es sich um ein Missverständnis in der fernmündlichen Absprache handelte.
In der Tat ist das eine wesentliche vertragliche Änderung und bedarf der schriftlichen Zustimmung des Kunden, um wirksam zu werden.