@urlaub-2024 sagte:
Es hilft kein Schönreden mehr.
Das Ganze entpuppt sich doch inzwischen als eine riesige Sa…. , Masche. Vorab, voll bezahlt aber bisher Null verlässliche Info über HC und/oder FTI.
Masche? Inzwischen ist klar, dass bis wenige Tage vor der Insolvenzanmeldung Pauschalreisen noch buchbar waren und bei entsprechenden kurzfristigem Reisebeginn auch bis zum Vortag der Insolvenz kräftig weiter abgebucht wurde, Zahlungen per Kreditkatze angenommen wurden usw. Also alles, was über den Deutschen Reisesicherungsfond (DRSF) abgesichert war, war möglich. ABER. Jetzt wird auch offiziell, dass Einzelbuchungen von Hotels oder Flügen aufgrund eines „technischen Defekts“ nicht gebucht werden konnten. Kann sich jeder den Zusammenhang selbst herstellen.
Jetzt steht für Betroffene (wie uns), „…mit Abreise ab Dienstag, 11. Juni 2024, gebucht? Wir bemühen uns derzeit nach Kräften, Ihnen die Durchführung Ihrer Reise wie geplant zu ermöglichen…“ Alles nur Polemik oder Schlimmeres. Ich bin gewillt neu zu buchen und das Geld der FTI später per DRSF erstattet zu bekommen. Aber just durch die obige Aussage von FTI steht im Raum, dass die Reise doch stattfinden könnte… dann hätten wir 2 gebuchte, rechtsverbindliche Reisen. Wäre ist einfach zu sagen, alles storniert bis 30.06., Rückerstattung über DRSF, bitte buchen Sie über XYZ neu?
Egal. Um den“ Wahrheitsgehalt“ der Aussage zu untermauern (also nicht sinnloserweise erneut eine zweite Reise zu buchen), habe ich direkt im Hotel in Ägypten und bei den beiden Fluggesellschaften für Hin- und Rückflug angerufen. Achtung. Alle drei Parteien haben mir die Stornierung durch FTI kommuniziert. Was soll das jetzt?
Hatte ich gestern auch schon geschrieben, dass ich es ziemlich merkwürdig finde, dass noch schön Pauschalreisen gebucht werden konnten, aber einen Tag vorher durch einen "technischen Defekt" keine nicht abgesicherten Einzelbuchungen mehr gingen.
Fliege im Oktober und habe die selbe Info von den beiden Airlines das Hin und Rückflug storniert sind, das Hotel ebenfalls.