• Fuchsteufel
    Dabei seit: 1717739295230
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    geschrieben 1718377468166

    hier sind ja manche branchenkenner unterwegs. mal eine frage an die, die es wirklich wissen und nicht vermuten :-)

    im netz habe ich gelesen, dass einzelleistungen für die man einen voucher erhalten hat, beim anbieter bezahlt sind.

    ist das wirklich so, dass die zahlung direkt 1:1 weitergereicht wird? viele anbieter geben keine auskunft dazu, ob die leistung bezahlt ist oder nicht. warum auch immer

  • Inabina83
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    geschrieben 1718379199069 , zuletzt editiert von Inabina83

    Die FTI Seite wurde aktualisiert: Alle Pauschalreisen ab 6.7. sind storniert. Unter FAQs.

    https://www.fti-group.com/de/insolvenz/fti-touristik-gmbh-bigxtra-touristik-gmbh

  • Buciboy73
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    geschrieben 1718379689165

    Ich habe eine Pauschalreise über die Veranstalter FTI, 5vorFlug oder BigXtra mit Abreise ab 6. Juli 2024 gebucht? Was passiert mit meiner Buchung? 

    Leider sind wir gezwungen, alle gebuchten Pauschalreisen zu stornieren. 

    Da Sie eine Pauschalreise gebucht haben, greift in Ihrem Fall der Absicherungsschutz durch den Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF). Der DRSF wird im Rahmen seines gesetzlichen Auftrags dafür sorgen, dass Ihre geleisteten Zahlungen erstattet werden. Er wird sich hierzu mit Ihnen in Verbindung setzen, sobald alle aktuell Reisenden zurückgeholt und die Daten ausgewertet sowie übertragen wurden. Wir bitten Sie an dieser Stelle darum, von kurzfristigen Anfragen nach Erstattungen abzusehen, da diese erst in den nächsten Tagen und Wochen organisiert werden können.

  • Tüli9292
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    geschrieben 1718380031561

    @inabina83 sagte:

    Die FTI Seite wurde aktualisiert: Alle Pauschalreisen ab 6.7. sind storniert. Unter FAQs.

    https://www.fti-group.com/de/insolvenz/fti-touristik-gmbh-bigxtra-touristik-gmbh

    leider kann ich da nichts finden das die storniert worden sind ?? Wo steht das denn ??

  • Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1718380046921 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck

    Hier mal die dazu passende aktuelle Pressemitteilung, die ausführlicher ist

    Pressemitteilung der FTI Group

    Vorläufiges Insolvenzverfahren FTI Touristik GmbH: Alle FTI-Reisen ab 06. Juli 2024 werden abgesagt

    Alle Reisen mit Abreisedatum ab Samstag, o6. Juli 2024, werden umgehend von FTI storniert +++ Bisher geleistete Zahlungen von Pauschalreise-Kunden sind über den DRSF abgesichert/Kunden müssen keine weiteren Zahlungen leisten +++ Trotz intensiver Verhandlungen mit Mitbewerbern wurde keine Lösung zur Übernahme der Pauschalreisen gefunden/Intensive Prüfung war im Interesse aller Kunden und Beteiligten notwendig +++ Zukunft der knapp 230 TVG-Reisebüros ist gesichert

    München, 14. Juni 2024 – Trotz intensiver Bemühungen und Verhandlungen mit mehreren Marktteilnehmern des insolventen Reiseveranstalters FTI konnte keine zufriedenstellende Lösung zur Übernahme der übrigen, bereits gebuchten Pauschalreisen gefunden werden. Die FTI Touristik GmbH wird daher alle Reisen mit Abreisetermin ab Samstag, 06. Juli 2024, unverzüglich stornieren. Nach dem entsprechenden Beschluss des Gläubigerausschusses am Freitagnachmittag hat das Unternehmen damit begonnen, die betroffenen Kunden sowie die Leistungspartner von FTI wie Reisebüros oder Hoteliers über die Stornierungen zu informieren. Betroffen sind alle Pauschalreisen und bestimmte Einzelleistungen, die Kunden für Abreisen ab dem 06. Juli 2024 über die insolventen Gesellschaften FTI Touristik GmbH und BigXtra Touristik GmbH sowie über die Vertriebsmarke 5vorFlug gebucht haben.

    „In enger Kooperation mit FTI und dem Deutschen Reisesicherungsfonds haben wir in den vergangenen zehn Tagen sehr hart darum gerungen, im Sinne der Kunden und Partner von FTI eine gute Lösung zu finden, um bereits gebuchte Pauschalreisen doch noch zu ermöglichen. Der DRSF wäre bereit gewesen, in Zusammenarbeit mit einem oder mehreren übernehmenden Mitbewerbern die Verrechnung bestehender Erstattungsansprüche zu regulieren. Damit hätten Urlauber mit kleinem Budget ihre Reisen antreten können, ohne zuvor auf die Erstattung warten zu müssen. Eine solche Lösung ist uns trotz großer Anstrengungen aller Beteiligten leider nicht gelungen“, so Bierbach am Freitag. „In intensiven Verhandlungen mit verschiedenen Wettbewerbern haben wir zunächst vielversprechende Lösungsansätze gesehen. In der Kürze der Zeit konnten wir jedoch kein überzeugendes Ergebnis für eine Übernahme der bei FTI und BigXtra gebuchten Pauschalreisen erzielen“, sagte er. Um den Kunden vor Beginn der Sommerferien endlich die nötige Planungssicherheit zu geben und ihnen eine sofortige Neubuchung ihrer Reise bei einem anderen Anbieter zu ermöglichen, musste daher jetzt die Entscheidung getroffen werden, alle verbliebenen Reisen zu stornieren. Mit der Absage sämtlicher Pauschalreisen erhalten nun auch die Reisebüro-Partner von FTI die Möglichkeit, ihren Kunden alternative Reisen anzubieten. 

    Bierbach bekräftigte, dass alle bereits geleisteten Anzahlungen und etwaige Vorleistungen von Pauschalreisenden vom Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) erstattet werden und kein Pauschalreisender fürchten muss, sein Geld nicht zurückzubekommen. Kunden, die Einzelleistungen wie Flüge, Hotels und Transfers über FTI gebucht haben, haben dagegen keinen Anspruch auf Rückerstattung bereits geleisteter Zahlungen durch den DRSF.

    „Wir haben uns die Entscheidung, alle Reisen zu stornieren, nicht leicht gemacht. Wir wissen, dass die Ungewissheit derjenigen Kunden, die ihren Urlaub ab dem 06. Juli antreten wollten, in der vergangenen Woche sehr belastend war und bedanken uns ausdrücklich für ihre Geduld. Dennoch haben wir uns aus Gründen der Fürsorge, auch für die FTI-Mitarbeiter in Deutschland und in den Zieldestinationen, sehr bewusst dafür entschieden, nicht sofort nach dem Insolvenzantrag alle gebuchten Reisen von FTI stornieren zu lassen. Die große Menge an Buchungen ist auch für alle langjährigen Vertragspartner von FTI, vor allem für die Hotels und Transportunternehmen in den Reiseländern, ein erheblicher Wirtschaftsfaktor“, so der vorläufige Insolvenzverwalter. Im Interesse der Kunden, aber auch vieler anderer Beteiligter sei es unerlässlich gewesen, Lösungsalternativen sorgfältig zu prüfen.

    „Auch im Interesse der Arbeitnehmer und Gläubiger von FTI mussten wir eine so weitreichende Entscheidung sehr sorgfältig abwägen, da es um erhebliche Vermögenswerte geht,“ erklärte Bierbach. Er bezifferte das Gesamtvolumen der bestehenden Reisebuchungen auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Insgesamt wird FTI nun rund 175.000 gebuchte Pauschalreisen absagen. Der Gläubigerausschuss hat dem Vorschlag des vorläufigen Insolvenzverwalters in seiner Sitzung am Freitagnachmittag zugestimmt.

    Bei der Entscheidung über die Absage aller noch gebuchten Reisen hat nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters auch die Verantwortung für die Mitarbeiter von FTI eine große Rolle gespielt. „Eines der primären Ziele im vorläufigen Insolvenzverfahren ist es, den Geschäftsbetrieb so weit wie möglich aufrechtzuerhalten, das Vermögen zu sichern und damit auch für die Mitarbeiter eine möglichst gute Fortführungsperspektive zu schaffen“, erklärte Bierbach.

    Der vorläufige Insolvenzverwalter nannte mehrere Gründe dafür, dass letztlich keine Lösung für die Übernahme des Pauschalreisegeschäfts durch einen oder mehrere Wettbewerber gefunden werden konnte. Laut Bierbach standen zuletzt viele Leistungspartner in den Zieldestinationen nicht mehr zur Verfügung. „In den vergangenen Tagen ist eine Vielzahl lokaler FTI-Unternehmen, die sich in den Urlaubsgebieten um Hotels und Transfers kümmern, weggefallen, so dass eine Durchführung der Pauschalreisen in der ursprünglich geplanten Form nicht mehr möglich gewesen wäre“, so Bierbach. Konkret hätten sich viele Hotels aufgrund der Insolvenz nicht mehr an die Vereinbarungen mit dem Unternehmen gebunden gefühlt. Zudem hätten die hohe Dynamik des Reisemarktes und die aktuelle Wettbewerbssituation eine Lösung verhindert.

    Im Rahmen des vorläufigen Insolvenzverfahrens wägt Bierbach auch sorgfältig sämtliche Möglichkeiten für die Zukunft der Tochterunternehmen der FTI GROUP ab. Dabei gibt es erste Erfolge: So konnte für die Franchisepartner der Touristik Vertriebsgesellschaft mbH (TVG) bereits eine gute Lösung gefunden werden. Die Raiffeisen Vertriebs GmbH übernimmt den 50-Prozent-Anteil der FTI GROUP an der TVG und ist damit alleiniger Eigentümer. Damit ist die Zukunft der rund 230 TVG-Reisebüros gesichert. Der Gläubigerausschuss hat der Vereinbarung am Freitag zugestimmt. „Wir loten weiterhin alle Sanierungsoptionen innerhalb der FTI Group aus und sind aktuell in zahlreichen Gesprächen“, so Axel Bierbach.

    Über Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen

    Die Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen (www.mhbk.de) ist eine seit vielen Jahren auf Sanierung und Insolvenzverwaltung spezialisierte Sozietät von Rechtsanwälten mit Standorten in ganz Bayern. Insgesamt sechs Verwalter bearbeiten Insolvenzverfahren an zahlreichen Amtsgerichten in Bayern und Thüringen. Zu den besonderen Stärken der Kanzlei zählen neben der übertragenden Sanierung auch das Insolvenzplanverfahren, die Eigenverwaltung sowie Konzern- und Gruppeninsolvenzen.

    Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Axel W. Bierbach ist spezialisiert auf Betriebsfortführungen und Sanierungen in einem breiten Branchenspektrum und verfügt dabei über langjährige Erfahrung. In der Touristikbranche hat er u.a. die Insolvenzen des Reiseveranstalters IPM Service & Reisen GmbH (Vertriebspartner u.a. von Tchibo-Reisen), der VIVA Sportreisen GmbH und des Tourismusverbands München- Oberbayern e.V. betreut. Bierbach ist Mitglied im Verband Insolvenzverwalter und Sachwalter Deutschlands e.V. (www.vid.de) sowie im Gravenbrucher Kreis, dem Zusammenschluss der führenden, überregional tätigen Insolvenzverwalter und Sanierungsexperten Deutschlands, die gemäß dem exklusiven Standard InsO Excellence handeln (www.gravenbrucher-kreis.de). In den aktuellen Branchen-Rankings von JUVE, The Legal 500, Best Lawyers und WirtschaftsWoche wird Bierbach als Top-Anwalt empfohlen.

    Über die FTI GROUP

    Die FTI GROUP steht mit ihren zahlreichen Marken und Tochterunternehmen an dritter Stelle aller Reiseveranstalter europaweit. Zu ihr gehören unter anderem die FTI Touristik sowie der Kurzfristveranstalter 5vorFlug, der Mietwagenbroker Drive FTI, die Incoming-Agentur Meeting Point International und der Veranstalter für Aktionsware BigXtra Touristik. Unter MP Hotels bündelt das Unternehmen seine Hotelmarken. Der Consolidator FTI Ticketshop ist für den Verkauf von Linienflugtickets zuständig. Die TVG Touristik Vertriebsgesellschaft mbH fasst die Franchisesysteme mit den Marken sonnenklar.TV Reisebüro, 5vorFlug Reisebüro und Flugbörse zusammen. Wichtige Vertriebskanäle sind auch der TV-Reiseshoppingsender sonnenklar.TV sowie der Online-B2B-Anbieter für Unterkünfte, Youtravel. Die Gruppe mit Hauptsitz in München ist außerdem mit eigenen Veranstaltern und Marken in Österreich, der Schweiz, Frankreich und in Benelux aktiv. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen weltweit über 11.000 Mitarbeitende und erzielte im Geschäftsjahr 2022/23 einen konsolidierten Umsatz von rund 4,1 Milliarden Euro. Weitere Infos unter www.fti-group.com.

    Ansprechpartner für Kunden:

    Die Kunden-Hotline von FTI ist unter der Nummer +49 89 710 45 14 98 erreichbar. Zudem steht Kunden auf www.fti-group.com/de/insolvenz eine Support-Website zur Verfügung. Kunden können sich außerdem an die Mailadresse insolvenz@fti.de wenden.

    Ansprechpartner für die Medien:

    Für den vorläufigen Insolvenzverwalter                                                                     

    Kanzlei Müller-Heydenreich Bierbach & Kollegen                                                     

    Nicole Huss                                                                                                                        

    E-Mail: presse@mhbk.de

    Für FTI Touristik GmbH

    Angela Winter

    E-Mail: presse@fti.de

    ==============================================

    Hinweis:

    Direkter Link zur obigen Pressemitteilung:

    https://www.fti-group.com/de/presse/pressemitteilungen/detail/news/alle-fti-reisen-ab-06-juli-2024-werden-abgesagt?chash%5B_%5D=&tx_news_pi1%5B%40widget_0%5D%5BcurrentPage%5D=21&tx_news_pi1%5BcurrentPage%5D=1&cHash=70664a8c9e98f4b38050688aad581dca

  • Tüli9292
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    geschrieben 1718380529948 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck

    @guenter-holidaycheck

    XXXZitat herausgenommneXXx

    Danke das erwartene Nachricht ist endlich da danke !

  • NataD2611
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    geschrieben 1718380537472

    Gilt das nun auch für Nur Flug Buchungen?

    Laut Presse Mitteilung liest es sich so als ob Einzel Leistungen ebenfalls storniert sind.

    laut Insolvenz FAQ Seite aber nicht…

  • Günter/HolidayCheck
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    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1718380821217 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck

    Lies die Pressemitteilung durch, die FAQs werden vermutlich in Kürze aktualisiert.

    Mehr gibt es aktuell noch nicht.

    Tipp: Die FTI Seite wegen weiterer Verdeutlichung immer wieder aufrufen- die Landingpage ist noch nicht ganz aktualisiert.

    Das wird vermutlich in den nächsten Stunden passieren!

  • Fuchsteufel
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    geschrieben 1718380952483

    @tueli9292 sagte:

    leider kann ich da nichts finden das die storniert worden sind ?? Wo steht das denn ??

    mit f5 mehrfach mal den browsner akutalisieren, damit die seite auch neu geladen wird und nicht teile aus dem lokalen cache gezogen werden, die einen alten stand haben

  • Fuchsteufel
    Dabei seit: 1717739295230
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    geschrieben 1718380991406

    @natad2611 sagte:

    Gilt das nun auch für Nur Flug Buchungen?

    Laut Presse Mitteilung liest es sich so als ob Einzel Leistungen ebenfalls storniert sind.

    laut Insolvenz FAQ Seite aber nicht…

    es heißt bestimmte einzelleistungen. welche das nun sind, werden wir wohl noch erfahren.

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