Dann solltest du, wie bei der Reisebuchung über Gulet offensichtlich ohne Transfer, auch hier keine Abstriche machen und die Kosten für einen bequemeren Transfer mit dem Taxi als Geschenk für deine Mama eben selbst tragen.
Gulet Reisen Österreich
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geschrieben 1429806953000Life is too short to limit your vision ... indeed
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geschrieben 1429810901000
Hat dir Gulet bestätigt, dass dein gebuchtes Zimmer definitiv nicht für dich verfügbar ist?
Nicht, dass der Hotelier gesagt hat "Ausgebucht", weil er an Gulet die letzten Zimmer vergeben hat(also an dich)?!?
(ich mein ja nur - nicht, dass es ein Kommunikationsproblem gab, weil dein Posting auch recht verwirrend geschrieben ist).
2015, Porto Angeli, Rhodos 2016 - LTI Glyfada, Korfu - 2017 Conil de la Frontera -
geschrieben 1429813303000
...auch ein Ansatz!
Falls Du Alfred`s Frage mit "ja" beantwortest, wofür will HC Stornokosten, wenn der Vertrag vom Vertragspartner nicht erfüllt werden kann
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geschrieben 1429813662000
Eben aus diesem Grund meine Nachfrage.
2015, Porto Angeli, Rhodos 2016 - LTI Glyfada, Korfu - 2017 Conil de la Frontera -
geschrieben 1429813778000
Celestine_84
Holidaycheck will jetzt noch irgendwelche Stornierungskosten vom bezahlten Preis abziehen
Holidaycheck ist ein Vermittler, ein Online-Reisebüro - kein Reiseveranstalter. Den Vertrag bist du mit Gulet eingegangen und von dort wird die Forderung kommen. Aber wieso "irgendwelche" Stornierungskosten ? Man wird dir doch gesagt haben, worum es sich handelt.
Ist übrigens nicht ungewöhnlich, dass Veranstalter bei Fragen vor der Reise nur über das jeweilige RB (egal ob örtlich oder online) mit ihren Kunden kommunizieren. So erfahren bei Buchungen über TUI und Alltours bei HC bzw. in einem örtlichen RB: Die Hotline des jeweiligen Veranstalters verwies mich ans RB.
Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens) -
Dabei seit: 1092268800000Beiträge: 25378Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventurageschrieben 1429814307000
Ich hab hier ein kurzes,aktuelles Statement eines Teamleiters unseres Reisebüros , das ich gerne in Auszügen veröffentliche. Thema Stornokosten wird hier überhaupt nicht erwähnt.
Das Reisebüro hatte sich mit Gulet in Verbindung gesetzt:
Und die Mitteilung die ich von unserer OTA erhalten habe:
"Wir sind in der Klärung.
Es ist eine Hotelüberbuchung, welche vom Hotelmanager verursacht wurde und nun müssen Buchungen abgesagt werden.
Wir stehen mit der Kundin aktiv in Kontakt und supporten bei der Prüfung von Alternativen und der Umbuchung."
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Es sind also offensichtlich mehrere Bucher des Hotels betroffen,was die Sache natürlich für die Kundin nicht angenehmer macht.Aber die Kollegen sind und bleiben dran.
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Dabei seit: 1092268800000Beiträge: 25378Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventurageschrieben 1429821552000
Also-- letztes Update zu Celestines Thema
Die Reise wird -auf ihren Wunsch hin -storniert--morgen kriegt unsere OTA/ das Reisebüro -das Ok für die Stornierung von Gulet.
Danach bekommt Celestine natürlich das komplette Geld zurück, ohne irgendwelche Stornokosten--hätte mich auch gewundert, wenn sowas überhaupt im Raume gestanden hätte. Ich denke da war viel Aufregung im Spiel- irgendwo auch verständlich.
Ganz grundsätzlich:
Für mich war das hier -wieder eine Bestätigung, dass Hotels oft wissentlich überbuchen--und versuchen danach, die Geschichte irgendwie geradezubiegen (Spätankünfte, ysehr frühe Abreisen und ähnlichen Mischmasch. Das ist leider in manch anderen Destinationen inzwischen auch so.Übrigens auch in der Türkei
Bis auf sehr wenige Ausnahmen sind Überbuchungen immer ein Thema der Hotels und nicht eines der Veranstalter. Die Hotels geben ihren stop sale nicht --oder zu spät raus. Hier war es offensichtlich wissentlich!
Und dann wird das Kontingent durch den Veranstalter eben durchgebucht.
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geschrieben 1438370321000
Hallo, liebe Leser,
viele beginnen so: Ich bin (fast) neu hier ... und ja, es stimmt: Guten Tag in die Runde! Trotz schon vieler Reisen, auch über das Portal ab-in-den-urlaub.de., kommen uns Zweifel und wir bitten höflich um Rat. Stets passte alles super, aber diesmal ist es komisch:
Wir buchten für Januar 2016 eine Reise in die DomRep, zum allerersten Mal auch ins gleiche Hotel wie 2013, weil alles so super passte. Buchungsbestätigung von Unister (ab-in-den-urlaub) kommt und wir leisten brav unsere Anzahlung, vermissen jedoch den Sicherungsschein. Auf Anfrage teilte uns Unister mit, dass wir keinen Sicherungsschein erhalten, da wir mit GULET TOURISTIK reisen. Wir suchen und finden als einzige Variante gulet.at (Tochter/Schwester/Stiefkind oder sonst irgendwas von TUI) und sind kurzzeitig entspannt. Nun lese ich die FAQ's von gulet.at. Da wird extra daraufhin gewiesen, dass die nicht GULET TOURISTIK seien. 1.024 Euro Anzahlung in den karibischen Sand gesetzt, fragen wir nun?
Hat jemand von euch/Ihnen ähnliche Erfahrungen gemacht und wie fand dann der Urlaub statt (oder auch nicht)? Oder liest hier gar ein Fachmann mit? Über eure/Ihre Tipps würden wir uns ganz sehr freuen.
Beste Grüße aus Dresden
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geschrieben 1438421832000"Indem man über andere schlecht redet, macht man sich selber nicht besser." (Chin. Sprichwort)