Insolvenz Thomas Cook

@vonschmeling sagte:

Okay, du hast es nicht verstanden ...

Klär mich auf.

@erik-e sagte:

Passend zu mancher Frage - ... Zahlungen für bereits erhaltene Leistungen dürfen grundsätzlich nicht mehr geleistet werden ... - Link zur Quelle

Völlig aus dem Kontext gerissen.... TC darf keine Zahlungen an Airlines, Hotels, Transferfirmen etc. leisten, wenn diese ihre Leistungen bereits erbracht haben. Das gesamte Unternehmensvermögen fließt in die Insolvenzmasse ein.

@manfred099 sagte:

Einmal eine ganz einfache Frage. An wen muss ich meine Ansprüche stellen, wenn ich zu den Betroffenen gehöre deren bereits voll bezahlten Urlaube nicht stattfinden und der Reiseveranstalter derzeit noch nicht in Insolvenz ist (Thomas Cook Signature).

Wie gesagt - an TC Signature.

Servus zusammen.

Habe viel gelesen.

Zwischendurch muss ich mal arbeiten um Geld zu verdienen für die Reise... Oh weh.

Meine Meinung, weil wissen werden es nur die, die gerade die Köpfe zusammenstecken, Regierung, RG, Banken etc.

Ich glaube, alle Töchter gehen auch in die Insolvenz.

Heißt, eventuell über Reisesicherungsschein aus der Insolvenz Asse von 110 Mio vielleicht einen Teil zurück. Viel wird es nicht sein, Geld ist weg.

Einfache Rechnung. 110 Mio durch 200000 Touristen. Unsere Reise kostet 2000 zB.

Jetzt wird es darum gehen, was die Hotels mit den freien Zimmern machen jetzt zB in den Herbstferien. Lieber leer lassen oder kurzfristig an andere verkaufen, sodass kurzfristig was auf den Markt kommt.

Wie die Preise dann sein werden, wird man sehen.

Argumente für teurer, billiger oder genauso gibt es sicher für alle Seiten.

Kommt drauf an, wie schnell die anderen RG Verträge oder Abstimmungen mit den Hotels trefden können.

Theoretisch hätte es die Flüge und Transfers ja gegeben, die genutzt werden können. Nur müssen sie dieses Mal bezahlt werden...

Unsere Reise würde am 9.10 gehen.

Gruß an Alle, die betroffen sind.

Ich bin es ja auch.

@jlechtenboehmer sagte:

Völlig aus dem Kontext gerissen.... TC darf keine Zahlungen an Airlines, Hotels, Transferfirmen etc. leisten, wenn diese ihre Leistungen bereits erbracht haben. Das gesamte Unternehmensvermögen fließt in die Insolvenzmasse ein.

Meine Rede ...

@vonschmeling sagte:

Bei solchen "Tipps" würde ich mir aber an deiner Stelle Sorgen machen ...

alex-mo hat einen gültigen Reisevertrag und ist damit Verpflichtungen eingegangen. Selbst in der Insolvenz "können die was holen" - und werden es erfahrungsgemäß auch tun.

Natürlich kann er seine Reise Stornieren. Und das die Reise nicht mehr bezahlt werden muss ist ja wohl logisch.

Seine Reise ist Ende Oktober das kann er jetzt noch stornieren.

HC hätte hier wie schon gesagt von sich aus ein Storno machen können nachdem die Insolvenz bekannt geworden ist.

Wer glaubt das Bucher gegen irgendjemanden klagen wird in der aktuellen Situation?

HC hätte die Reise meiner Meinung nach nicht buchen dürfen während TC ums überleben kämpft

Die haben das sicher ziemlich genau verfolgt. Aber unbedingt auf biegen und brechen noch Reisen verkauft mit hohem Risikofaktor.

Wenn ich es gekonnt hätte, hätte ich mir mein Geld wieder zurück geholt. Meine Zahlung war leider zu lange her.

Ich habe nicht den Luxus mein Geld zurück zu halten. Also gib bitte nicht so Ratschläge an Leute die noch nicht an die Insolvenz FIrma bezahlt haben. Das ist nämlich falsch

Hier ein Zitat von der Verbraucherzentrale.

"Auf Vorkasse sollten Sie sich bei einem insolventen Unternehmen auf keinen Fall einlassen, da Sie das Risiko tragen, dass Ihre Zahlung bei ausbleibender Lieferung in die Insolvenzmasse fällt.

Allerdings sind auch Kunden, die nichts angezahlt haben, bei Insolvenz des Händlers weiter an ihren Vertrag gebunden. Tritt man vom Vertrag mit dem in Insolvenz befindlichen Händler zurück, könnten Abstandszahlungen fällig werden. Die Verbraucherzentrale empfiehlt daher, den Insolvenzverwalter zu einer schriftlichen Erklärung aufzufordern, ob er liefern – also den Vertrag erfüllen - kann."

Bucher kann nicht liefern (die Reise) also alles klar!

Ich habe gelesen, dass Kundengelder nicht zur Insolvenzmasse zählen.

Falls du auf meine Frage geantwortet hast, ich würde am 26.09. abfliegen und die Info per Email von HC sagt aus das die Reise nicht stattfindet.

@fmo sagte:

Servus zusammen.

Habe viel gelesen.

Zwischendurch muss ich mal arbeiten um Geld zu verdienen für die Reise... Oh weh.

Meine Meinung, weil wissen werden es nur die, die gerade die Köpfe zusammenstecken, Regierung, RG, Banken etc.

Ich glaube, alle Töchter gehen auch in die Insolvenz.

Heißt, eventuell über Reisesicherungsschein aus der Insolvenz Asse von 110 Mio vielleicht einen Teil zurück. Viel wird es nicht sein, Geld ist weg.

Einfache Rechnung. 110 Mio durch 200000 Touristen. Unsere Reise kostet 2000 zB.

Jetzt wird es darum gehen, was die Hotels mit den freien Zimmern machen jetzt zB in den Herbstferien. Lieber leer lassen oder kurzfristig an andere verkaufen, sodass kurzfristig was auf den Markt kommt.

Wie die Preise dann sein werden, wird man sehen.

Argumente für teurer, billiger oder genauso gibt es sicher für alle Seiten.

Kommt drauf an, wie schnell die anderen RG Verträge oder Abstimmungen mit den Hotels trefden können.

Theoretisch hätte es die Flüge und Transfers ja gegeben, die genutzt werden können. Nur müssen sie dieses Mal bezahlt werden...

Unsere Reise würde am 9.10 gehen.

Gruß an Alle, die betroffen sind.

Ich bin es ja auch.

Auch in anderen Ländern in Europa gibt es betroffene Tochtergesellschaften von Thomas Cook. Dazu gehören auch die Airline Scandinavia in Schweden und Norwegen. Deren Flüge waren nach Bekanntgabe der Pleite zunächst eingestellt worden - aber heute sollen diese wieder aufgenommen werden. Das teilte die Thomas-Cook-Tochter Ving mit.

Auch andere skandinavische Töchter, darunter Tjaereborg, Globetrotter und Spies, würden den Betrieb fortsetzen, hieß es weiter. Weil sie unabhängige und profitable Teile der Gruppe seien, könnten sie "mit Hilfe unserer Banken, Gläubiger und Bürgen den Betrieb fortsetzen", sagte der Geschäftsführer von Thoma Cook Nordeuropa, Magnus Wikner. Erwartet wird, dass Kunden in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden wieder zu und von ihren Urlaubszielen fliegen könnten.

Ich glaube die Töchter werden alle gerettet.

wenn es in Nordeuropa geht warum nicht auch hier

@manfred099 sagte:

Einmal eine ganz einfache Frage. An wen muss ich meine Ansprüche stellen, wenn ich zu den Betroffenen gehöre deren bereits voll bezahlten Urlaube nicht stattfinden und der Reiseveranstalter derzeit noch nicht in Insolvenz ist (Thomas Cook Signature).

Wir haben auch Thomas Cook Signature. Bis jetzt noch keine Info,ob unsere Reise komplett storniert wurde. Wir wissen bzw. haben aber unsere Electronic Tickets mit Singapore Airlines.