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Verhalten von FTI nach Flugstopp
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geschrieben 1272576007000Das "F" in Montag steht für Freude.
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geschrieben 1272587084000
@gabriela_maier:Liegt es an den Reiseleitern vort Ort ? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, weil die Generalinstruktionen ja von der Zentrale aus vorgegeben werden. sagte:
Meines Erachtens durchaus möglich! Es wäre für mich sogar denkbar, das es gebietsspezifische Anweisungen aus marketingtechnischen Gründen gegeben haben könnte!Die Berichte sind zu unterschiedlich, als daß man an eine Generalinstruktion glauben könnte.
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Dabei seit: 1092268800000Beiträge: 25378Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventurageschrieben 1272619645000
ach Marcel,
komm...
Was sollen denn das für "marketingtechnische und gebietsspezifische Gründe" und Generalinstruktionen sein? Entschuldige, aber das ist blanker Unsinn.
Fang Du nicht auch noch mit Nebelschwaden und Verschwörungstheorien an an, das überlassen wir besser jemand, der Übung hat und bei solchen immer gern dabei ist...
Vor Ort sind für die RV -auch für FTI - Incoming Agenturen tätig.
Die arbeiten für mehrere Veranstalter gleichzeitig-- sollen die dann von jedem der fünf oder sechs Veranstalter unterschiedliche Anweisungen bekommen haben?
Vergessen wir zudem nicht, das alles passierte in der Vorsaison, es waren also beileibe nicht alle Reiseleiter im Einsatz. Kein Veranstalter war auf so etwas vorbereitet- sicher auch FTI nicht. Das ist keine Entschuldigung dafür, dass es eben zuweilen auch "in die Hose ging, mit der Betreuung. Aber es ist ein Hinweis.
Was in meinen Augen n i c h t sein kann ist, dass Gäste vor Ort mit den Hotels günstige Preise für die Zwangsnächte aushandeln mussten. Nicht überall, aber wie zu Lesen war aber wohl doch in einigen Fällen.
Und zum Thread generell:
Ich erinnere nochmal an die Headline und die Hinweise der Admins dazu:
Alle anderen Beiträge löschen wir jetzt.
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Dabei seit: 1092268800000Beiträge: 25378Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventurageschrieben 1272622699000
Danke für den Beitrag---aber das Thema der Headline: FTI....
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geschrieben 1272623446000
hallo,
kleine anmerkung zum thema bargeld!
ab montag19.04.10 gab es die vorgabe der reiseleitung, das hotel nicht mehr zu verlassen, übrigens für mich sehr verständlich.
also war es ab diesem zeitpunkt nicht mehr möglich im nächsten ort am automaten etwas zu besorgen. da nützten einem auch alle kreditkarten und ec karten nichts mehr, die man selbstverständlich dabeihatte.
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geschrieben 1272639156000
In unserem Fall vorbildlich. Urlaub am 17.04. (ca. 16.00 Uhr) kostenlos stornieren können (Reiseantritt 18.04.2010, 06.00 Uhr), Geld am 20.04.2010 zurück überwiesen. (Ohne Abzüge).
Keine Selbstverständlichkeit!
Nach Gesetzeslage besteht aufgrund höherer Gewalt m.E. kein Anspruch auf kostenloses Stornieren bzw. Rücktritt vom Vertrag.
MfG CD
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geschrieben 1272652534000
Ich lasse den letzten Beitrag mal einfach so stehen. Nur soviel, niemand darf Geld behalten, was er für eine Leistung bekommen hat, die er dann nicht erbringen wird.
"Incoming agency", wann immer ich das lese muss ich ein bischen schmunzeln. Toller Begriff, kann man alles drauf abladen was nicht hinhaut. Zumindest aus Sicht der RV, wie es hier immer geschildert wird. Das sind dann die Dienstleister 2. Klasse, die die Fehler machen
Ich bezweifel, das eine solche Agentur nach dem Prinzip arbeitet, ein "örtlicher" Reiseleiter deckt 5 oder 6 RV ab. Das mag für die Agentur zutreffen, aber ich habe in all meiner Reiseerfahrung immer in den Hotels einen einzigen Ansprechpartner für den jeweiligen RV gesehen. Also gehe ich davon aus, das der Mitarbeiter der Agentur nur für einen einzigen RV zuständig ist.
Und dann ist wieder die Frage erlaubt, warum es bei FTI keine einheitlichen Intruktionen gegeben hat. Oder lag es dann doch an den Kostenstrukturen ? Sprich ein billiges Urlaubsland hosianna und ein teures Urlaubsland kreuziget es ?
Was hier mehrdeutig über FTI geschrieben wurde lässt auf jeden Fall Fragen offen.
Gruss Gabriela
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Dabei seit: 1092268800000Beiträge: 25378Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventurageschrieben 1272658284000
Ich sag nur: Typisch für Dich, gabriela.
Es ist ja nicht schlimm, dass Du wenig bis gar keine Ahnung von dieser Materie hast. Aber dann lass es einfach, so zu schreiben, als ob das so ist!!
Incoming Agenturen haben Schlüsselfunktionen in den Zielgebieten. Sie organisieren nicht nur die Reiseleitung und die Transfers, sondern sind in sehr viele Fällen auch entweder direkte oder indirekte Vertragspartner der Hoteliers, z.B auch für Preis-Nachverhandlungen. Sie sind, wenn man es so will - das Bindeglied zwischen Veranstalter und Kunde vor Ort.
Der Vorteil ist: Egal wie viele Touristen ankommen, die Veranstalter brauchen keine eigenen Leute vor Ort zu vorzuhalten, was je nach Saison auch von der Anzahl her schwierig wäre. Das ergibt klar kalkulierbare Kosten pro Gast.
Das sind Fakten. Und es gibt sehr Große, die für viele Veranstalter arbeiten.
Ob Du die dann gesehen hast/diese Aussage glaubst- oder auch nicht, das ist hier völlig uninteressant!
Ich kenne persönlich einige der großen Agenturen und deren Arbeitsfeld sehr gut.
Ist ja auch klar, dass die niemals einem Kunden sagen werden, für wie viele/und insbesondere welche Veranstalter sie tätig sind.
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geschrieben 1272737299000
Das diese Agenturen den transfer vor Ort organisieren ist völlig unstrittig. Auch kann ich mir vorstellen, das einzelne ( möglicherweise auch mehrere ) Mitarbeiter die örtliche Reiseleitung in allen Hotels für jeweils einen Reiseveranstalter präsentieren.
Aber das die Agentur zentral für alle ( oder zumindest die meisten ) RV vor Ort Preisnachverhandlungen vornehmen kann ich nicht glauben. Preisgespräche sind äusserst sensibel, und meistens spiegelt sich darin auch die Anbietermacht wieder. Dann wüsste ja RV A was RV B,C,D etc. an Zusatzvorteilen herausgeholt haben, da das Wissen darüber ja in der Agentur vorliegt.
Gruss Gabriela