• schira
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    geschrieben 1282724719000

    ABC – Inseln ARUBA BONAIRE CURACAO (Niederländische Antillen) – Reisebericht

    Flug mit Arke-Fly – niederländische TUI (ab Amsterdam – Empfehlung – 1Vorübernachtung in einem Hotel Nähe Airport – wir waren im Ibis – 1Übernachtung inkl. 3 Wochen Auto parken ca. € 99.-)hierbei Comfort-Class gebucht – d.h. mehr Sitzabstand und ein Getränk mehrWer mit Arke-Fly fliegt sollte sich darauf einrichten, dass es nur ein Essen und ein Getränk gibt – alles Weitere kann man kaufen. Das so genannte Unterhaltungsprogramm kann als „Entertainment-Equipment“ für die Zeit des Fluges gemietet werden (12.- Euro )

    Curacao

    Wir hatten für Curacao ein Auto gebucht und sollten am Flughafen abgeholt werden. Leider war unser Abholer nicht da, so dass wir mit dem Taxi fahren mussten. Die Kosten hierfür betrugen vom Flughafen bis Jan Thiel 45.-US$.Hotel: Morena Resortschöne Appartement-Anlage mit Pool – nicht am Strand gelegen aber ca. 5 Minuten zu Fuß von der Jan Thiel-Bucht – nur den kleinen Berg hinunter. Keine Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe – nur mit Bus oder besser mit Auto. Anlage ist sehr gepflegt und Gärtner kümmern sich täglich darum. Wir hatten ein Appartement oben. Großer Wohn/Küchenbereich mit TV und Telefon. Dusche und Toilette waren getrennt. 2 Schlafzimmer – beide mit Klimaanlage. Große Terrasse mit rustikalen Holzmöbeln. Auch bei Regen kann man draußen sitzen – da ein Teil der Terrasse überdacht ist.kleines Restaurant – draußen und offen – grenzt an das Rezeptions-Häuschen.Frühstücksbuffet sehr groß und lecker – Preis 26,25 Gulden p.P.Kleine Karte für Abendmahlzeiten – aber auch Frisches vom Grill. Cocktails sehr lecker – Preise wie bei uns. Handtücher für Pool bekommt man extra und können jeden Tag gewechselt werden. Die Zimmerreinigung war ausreichend, allerdings nicht als gut zu bezeichnen. Auf der gesamten Insel kann man in US-Dollar bezahlen oder mit NAF=Niederländische Antillen Gulden. Gute Möglichkeit ist auch die Bezahlung mit der EC-Karte – sofern das MAESTRO Zeichen drauf ist.Es empfiehlt sich auf jeden Fall einen Mietwagen zu nehmen. Es gibt nämlicheiniges zu entdecken. Achtung beim tanken: erst bezahlen – dann tanken. Differenzbetrag, sofern zuviel bezahlt wurde, wird zurückerstattet. Für Natur- und Wanderfreunde ist der Christoffelpark zu empfehlen. Die Hato-Höhlen in der Nähe vom Flughafen lohnen auch einen Besuch (Eintritt 14.- US$p.P.) – kleiner Naturlehrpfad an der Höhle – in der Höhle ist es sehr schweißtreibend – da die Luftfeuchtigkeit drinnen noch viel höher ist als draußen. Für Strandfreunde – einige schöne Strände: Playa Abou, Playa Kenepa, Daaibooibaai. Am Wochenende sind die Stände viel voller als in der Woche, da am Wochenende viele Einheimische kommen und teilweise dann richtig die „Party abgeht“.Wir waren auch auf der Straußenfarm. War ganz nett – mehr aber nicht und für 17,50 US$ p. P. fanden wir es ganz schön teuer. Willemstad ist auf jeden Fall nicht nur einen Besuch wert. Lustig ist eine„Fahrt“ auf der Emma-Brücke. In der Nähe vom Riff-Fort gibt es eine kleine Bude– dort gibt es super leckere Milch-Shakes! In den Supermärkten finden sich sehr viele Produkte aus Holland und den USA. Preise sind in etwa wie in Deutschland. Es gibt sogar einen „Albert Heijn Supermarkt“, genau wie in Holland. Auf der Insel leben sehr viele Holländer und es machen dort auch sehr sehr viele Holländer Urlaub. Überall wird holländisch gesprochen. Natürlich auch Englisch, Spanisch und Papiamentu (einheimische Sprache).

    Von Curacao sind wir mit INSELAIR nach Aruba geflogen. Die Ausreisesteuer für Curacao beträgt p.P. 32.- US$

    Aruba

    per Taxi zum Hotel ca. US$25.- (Achtung nachts, Feiertags und am Wochenende teurer) Wir waren im Hotel Amsterdam Manor Beach Resort – sehr schöne Anlage direkt am Eagle Beach gelegen – SUPER STRAND, nettes und hilfsbereites PersonalWir wurden upgegradet auf ein 1Bett/Suite-Appartement (Glück gehabt) – sehrgroß, so wie eine Wohnung – riesiger Wohn/Essbereich separates Schlafzimmer, normal großes Bad. Sehr gute Ausstattung mit großem Kühlschrank, Mikrowelle, Herd, Wasserkocher usw. 2 Eingänge – wer „hinter“ dem Hotel parkt, kann von da aus direkt in sein Zimmer! Die normalen Appartements sind kleiner – aber auch OK. Das Hotel ist durch eine Straße vom Strand getrennt – aber das ist nichtwirklich störend. Direkt am Strand Beachbar – tagsüber kleine Snacks – abendsschön zu sitzen um z.B. Cocktails zu schlürfen. Jeden Abend wird ein romantisches Dinner am Strand gemacht. Es werden Tische und Stühle aufgebaut. Über die Tische kommen lange Tischdecken und über die Stühle Huzzen. Jeder Tisch bekommt dann 2 Fackeln, welche ab der Dämmerung auch brennen. Die Speisekarten sind irre – sobald man diese aufklappt wird die Karte von innen beleuchtet. Die Preise der Speisen sind eher etwas gehoben – aber für das Ambiente und die Umgebung OK – Cocktailpreise wie bei uns. Nicht vergessen, man kann sich schließlich auch selbst versorgen oder wo anders essen gehen.Beachtowels gibt es vom Hotel und können jeden Tag gewechselt werden.Gute Sache – freie Internet-Nutzung für jeden Hotelgast, allerdings auf eine halbe Stunde am Tag pro Gast beschränkt. Zu unserem Zeitpunkt waren sehr viele Amerikaner und Holländer dort Gäste. Deutsche – ganze 4. Einkaufen im Supermarkt ist etwas teurer als bei uns, aber auch hier kommt es darauf an, ob man auf gewisse Produkte, welche importiert werden müssen, nicht verzichten möchte. Auf der ganzen Insel gibt es wirklich gute Busverbindungen – wir hatten direkt vor dem Hotel die Haltestellen. Ein Ticket für 2 Personen – hin und rück– egal wie weit man fährt (ohne auszusteigen) kostet 2, 30 US$ - es liegt an jedem selber wo er aussteigt – ob jemand nur kurz bis zum Supermarkt fährt oder bis in die Hauptstadt – gleicher Preis. Wir hatten für 1 Tag ein Auto gemietet – wird problemlos von der Rezeption organisiert. Morgens wurden wir pünktlich abgeholt und zur Mietstation gebracht. Dort wurde dann der Vertrag gemacht – alles sehr korrekt –dann haben wir das Auto übernommen. Ca. 60US$ für einen Tag inkl. Versicherung – bei einem Toyota Insignia. Auch auf Aruba gilt – erst bezahlen, dann tanken. Es könnte sich durchaus lohnen, eine 4xWheels gängiges Fahrzeug zu mieten, weil man dann wirklich überall hinkommt. Es gibt vereinzelte Strecken, welche nicht mit einem normalen PKW zu fahren sind. (z.B. zum Natural Pool) Rückgabe des Autos erfolgte wieder direkt beim Vermieter und der hat uns zurück zum Hotel gebracht. Die Nordseite Arubas ist wild romantisch schön. Die Natural-Bridge ist leider eingestürzt und seit dem wirkt der ganze Platz dort sehr ungepflegt. Es gibt noch eine kleinere Natural-Bridge direkt daneben, welche noch intakt ist. Zu diesem Ort kommen viele Busse und Jeep-Safaris. Es gibt auch ein Restaurant/Imbiss – haben wir aber nicht genutzt. Der Arikok-National-Park ist sehr schön, fanden wir. Man kann bequem mit dem Auto durchfahren. Wir hatten noch freien Eintritt in den Park. Dies soll aber bald kostenpflichtig werden. Wir haben am Eingang des Parks einen kleinen Snack genommen – sehr lecker. Hervorzuheben ist der frisch gemachte Smoothie der war echt eine Wucht und gar nicht teuer.Im Park gibt es viel zu entdecken, allerdings ist die Ausschilderung nicht wirklich gut – das gilt übrigens für ganz Aruba. So war für uns z.B. „Bedrock“ = Ayo Rock Formation - nicht ganz so leicht zu finden. Wir fanden, dass sich der Rundgang dort gelohnt hat, da es ganzinteressant war. Die Jeep Safaris fahren lediglich daran vorbei. Es gibt einige Höhlen im Park, welche frei zu besichtigen sind. Allerdings ist das Ganze sehr schweißtreibend. (sehr hohe Luftfeuchtigkeit in den Höhlen) Der höchste Berg – 168 m (Hooiberg – ist gar nicht der höchste – gibt noch einen ein paar Meter höher...) aber 560 Stufen! Für trainierte OK – ansonsten –sehr langsam gehen – wegen der hohen Luftfeuchtigkeit. Die Aussicht ist nicht wirklich schön – oben gibt es keine Aussichtsplattform – sondern viele Antennen usw. und es ist sehr zugewachsen. Oranjestad ist ganz niedlich – auch gut zum shoppen geeignet. Viele Markenprodukte (Schmuck, Parfum und Klamotten – teilweise günstiger als bei uns) Es gibt einen Strand, welcher als wunderschöne Lagune beschrieben wird und gut für Kinder geeignet ist, da sehr flach, der nennt sich „Baby-Beach“. Dies ist wirklich eine flache Lagune – aber schön – finden wir ist anders. Der Blick zur einen Seite ist OK aber zur anderen Seite blickt man auf die Ölraffinerie.....Richtung California Light House (nördlichste Spitze der Insel) befindet sich auf dem Weg dorthin eine große Hotelburgenanlage. Es sind 3-4 riesige Hotels welche echt die Landschaft verschandeln (ist unsere Meinung). Dort finden sich auch alle Fast-Food-Läden die man (nicht) braucht! Auf Aruba kann die Bezahlung in Florin, US$ oder EC-Karte mit Maestro Symbol erfolgen. Von Aruba ging unsere Reise weiter nach Bonaire. Hierfür ist es erforderlich, erst von Aruba nach Curacao zu fliegen und von Curacao weiter nach Bonaire. Auf Curacao wurde eine Transitgebühr fällig in Höhe von 2 US$ p.P.Der Flug von Aruba nach Curacao war tadellos und sehr pünktlich. Allerdings der Weiterflug von Curacao noch Bonaire – KATASTROPHE – erst viel zu spät, dann gestrichen und später umgebucht. Es ist auch kaum jemand da, mit dem man sprechen kann. Möchte man dann mit einer der anderen Airlines fliegen, soll man es bezahlen (sei denn man reist ohne Gepäck, dann ist das Ganze etwas einfacher..)Also guter Rat – viel viel Geduld und Zeit einplanen, wenn man Inselhopping betreibt – ggf. mit einer anderen Airline fliegen. Bitte auch nicht mit Freigetränken oder gratis Mahlzeiten rechnen – gibt es dort nicht. Preise am Flughafen in Curacao sind relativ hoch. Immer das Handy parat haben, damit ggf. derjenige informiert werden kann, der am Ziel wartet. Achtung – mit Handy telefonieren ist sehr teuer – ca. € 2.- pro Minute.

    Bonaire

    Als wir auf Bonaire ankamen, waren unsere Koffer nicht mitgekommen – so etwas ist wohl kein Einzelfall – also Notfallmäßig einiges ins Handgepäckpacken ist ein guter Rat! Auch für den Flughafen Bonaire gilt – kaum Personal welches als Ansprechpartner für etwaige Probleme gelten könnte. Weil jeder, der dort arbeitet, nur für eine Sache zuständig ist!Unsere Unterkunft war der Carribean Club Bonaire –nach dem Stress, den wir hatten – Flug sehr sehr spät, dann Koffer nicht da– war der erste Eindruck bei der Ankunft im Dunklen „In was für einer Bruchbude sind wir denn gelandet“ – der Eindruck täuscht. Wir wurden sehr sehr nett aufgenommen und uns wurde sehr geholfen – in allen Dingen, ob das trösten, erklären, Getränke ausgeben, telefonieren usw. war.Der Club liegt außerhalb – Auto unbedingt erforderlich – aber absolut ruhig (wenn keine feierwütigen Amis da sind). Die Anlage besteht aus einigen älteren Unterkünften (Appartements) und einigen neueren. Zur Zeit werden die älteren Unterkünfte renoviert. Wir waren in einem Penthouse (war das Appartement oben...) mit genialer Terrasse und Blick aufs Meer. Die Terrasse ist schön groß. Super. Etwas älter das ganze aber ausreichend. Es gab 2 Klimaanlagen, 1 im Schlafzimmer und 1 im Wohn/Küchenbereich. Großer Kühlschrank und kleine Küchenzeile. Schlafzimmernormal groß und separat ein kleines Bad. TV gab es auch, allerdings kein Telefon. Die älteren, kleineren Appartements haben auch alle eine Terrasse in unterschiedlichen Größen allerdings gibt es dort nur Blick zum Garten, zur Bar oder zum Parkplatz. Es gibt noch die größeren Appartements für mehrere Personen, welches alles kleine Häuschen sind und Blick zum Meer haben. Die Reinigung der Appartements/Unterkünfte erfolgt nur alle 2-3 Tage. Die Reinigung ist sehr oberflächlich. Sollte aber etwas fehlen, an der Rezeption sind alle sehr nett und sehr hilfsbereit. Die Anlage hat 2 kleinere Pools. Wir haben nur das Kleine mit Blick aufs Meer genutzt. Genügend Liegen sind vorhanden. Handtücher bekommt man vom Hotel und kann diese auch jederzeit wechseln. Auch in dieser Anlage haben die Gäste freie Internetnutzung. Achtung, der Raum, wo der PC steht ist sehr Mückenlastig – also vorher gut eincremen. Kleines offenes Restaurant mit Bar. Preise sind echt OK. Wir waren Selbstversorger, haben uns aber sagen lassen, dass das Frühstücksbuffet nicht so toll ist. Einmal in der Woche gibt es BBQ für 15.- US$ - war OK – mehrere Sorten Fleisch,1 Sorte Fisch, 2-3 Salate, Gemüse sowie Pudding und Kuchen als Dessert – nicht wie in einem 4 Sterne Hotel aber das ist der Club ja auch nicht.Achtung – unbedingt Auto mieten – die meisten Autos sind Pick-ups – ist auch notwendig – für Taucher zum Transport der Ausrüstung und für Inselgucker –wie wir – um alle Strecken fahren zu können. Allerdings sind die Pick-ups oft nicht in guten Zustand – Wir konnten nach 2 Tagen unser „Klapperteil“ tauschen gegen ein anderes, neueres Modell – kein Problem. Bitte nicht wundern, auf Bonaire sollen die Fenster vom Auto immer unten bleiben und die Türen nicht abgeschlossen werden – heißt also, alle Wertsachen immer herausnehmen. Uns wurde erklärt, dass verschlossene Wagen einen sehr großen Reiz zum Einbruch bieten – vor allen Dingen wenn die Scheiben geschlossen sind. Es wird dann nämlich nicht geschaut, ob die Tür ev. offen ist. Verrückt, aber es ist so. In der ganzen Zeit haben wir uns daran gehalten allerdings schon mal die Handtücher und auch unwichtige Dinge im Auto liegen lassen und es ist nichtspassiert. Es ist wirklich nicht gut, sich nur ein „kleines“ Auto zu mieten, dann verpasst man zuviel. Vor allem den Besuch im Slaagbaai-National Park. Um diesen befahren zu können ist unbedingt ein geländegängiges Fahrzeug mit hohem Randstand erforderlich, da die Strecken teilweise wie Off-Road Gelände zufahren sind – sehr lustig und spannend aber nicht wirklich gefährlich. Dieser Washington-Slaagbaai-National Park ist wirklich empfehlenswert. Beim Eingang bekommt man eine Plakette und ein Zertifikat. Taucher zahlen 25.- US$ Schnorchler zahlen 10.- US$. Dies ist eine Gebühr welche dem Erhalt des Naturschutzgebietes zu Gute kommt. Mit dieser Plakette und diesem Zertifikat in Verbindung mit einem Ausweis oder Führerschein kann man jederzeit immer wieder in den Park. Also auch wenn wir noch mal hinfliegen, bräuchten wir nicht erneut diese Gebühr zu bezahlen.In dem Park sind Wanderungen möglich, Schnorcheln schwimmen uvm. Es gibt jede Menge Natur und viele Tiere (Leguane, Flamingos, Vögel...) und alte Ruinen, die von der Vorgeschichte erzählen können.Unser favorisierter Schnorchelplatz war Wayaka II – ggf. vom Ranger am Parkeingang auf der Karte zeigen lassen.Im Park gibt es auch eine Restauration – lecker Essen, sauberes Klo und humane Preise. Nicht vergessen – wie auf allen Inseln- auch hier ist am Wochenende mehr los, wenn die Einheimischen kommen! Auf Bonaire gibt es nicht viele schöne Strände, dafür genügend Tauch-Spots von denen einige in der Nähe vom Carribean Club Bonaire liegen.Kralendijk ist eher ein gemütliches kleines Städtchen. Einige Geschäfte, Restaurants und Bars. Wer mit dem Auto unterwegs ist – auf die wilden Esel achten. Es kann schon mal sein, dass diese plötzlich die Richtung ändern und spontan über die Fahrbahn laufen. Bleibt man mit dem Auto stehen, sind die Viecher eher neugierig und kommen näher – könnt ja was zu ******* geben.

    Ein weiterer Tipp ist die Panoramastrasse zu fahren. Landschaftlich sehr schön. Am Gotomeer vorbei – wenn man Glück hat sieht man dort reichlich Flamingos, kommt man zum ehemaligen wirtschaftlichen Zentrum von BONAIRE – RINKON – nettes kleines Städtchen. Fast am „Ende“ von Rinkon, wenn man die Hauptstraße wieder Richtung Kralendijk fährt, ist auf der linken Seite etwas versteckt eine Art „Eisdiele“ – mit Namen LE-MA-SE. Dort gibt es leckeres Eis und Milchshakes. Der Inhaber unterhält sich sehr gerne – also etwas Zeit mitbringen.

    Wir fanden, dass Bonaire die „grünste“ der 3 Inseln ist.Bezüglich Tauchen können wir leider keine Auskünfte geben lassen, da wir eher Wanderer und Schnorchler sind.Es sollte bedacht werden, dass der letzte Tropensturm bei allen 3 Inseln vor ca, 1 ½ Jahren eine Menge unter Wasser zerstört hat.

  • Dschaei
    Dabei seit: 1127606400000
    Beiträge: 63
    geschrieben 1283243706000

    Hallo Schira,

     

    vielen Dank für den tollen Bericht. Das liest sich nach einem tollen Urlaub.

     

    Ich habe mal ganz zaghaft begonnen, mich über Reisen in die Karibik zu informieren, aber noch nicht viel herausgefunden.

     

    Was ich schon jetzt weiß, ist, dass ich keinen Urlaub in einem einzigen Strandresort machen will, sondern etwas von Land und Leuten sehen will, so wie Ihr das gemacht habt.

     

    Von wann bis wann wart Ihr denn dort? (Was ist die beste Reisezeit? Wir haben etwas Bedenken gegen Sommerende zu fahren, wegen evt. Hurricans.)

     

    Habt Ihr die einzelnen Bestandteile wie Flüge und Hotels vorab gebucht? Wenn ja, als Paket oder einzeln?

     

    Kannst Du evt. sagen, was die Reise so insgesamt gekostet hat? (Gerne auch per PN)

     

    Vielen Dank und liebe Grüße

     

    Franz

  • KleinDoris
    Dabei seit: 1283299200000
    Beiträge: 324
    geschrieben 1283348517000

    Hallo Dschaei,

    ja ich finde auch den Beitrag von Schira toll. Man bekommt ja hier in Deutschland kaum oder gar nicht Reiseführer über die ABC-Inseln. Und wenn, dann nur ganz kurz in dem Karibikteil.

    Kurz zu uns, wir wollen vom 29.12.10-19.1.11 auf die ABC-Inseln. Erste Insel soll Aruba für 11 Nächte sein, zweite Insel dann Curacao für 10 Nächte. Mietauto wollen wir vor Ort mieten, vielleicht mal so 2-3 Tage. Unterkünfte und Flüge haben wir über Dertour gebucht, alles gute Mittelklasse-Hotels, alles nur mit Frühstück. Wir wollen frei sein und nicht abends unbedingt im Hotel am "Futtertopf" sitzen. Was wir dann so vor Ort machen, werden wir noch entscheiden, auf alle Fälle auch schnorcheln.

    Ich habe mal eine Frage, wer schon dort war, kann man auch Motorräder oder Mopeds auf den Inseln mieten und lohnt sich das? Wir hatten das so auf Thailand gemacht, war wunderschön, schöner als mit dem Auto zu fahren.

    Viele Grüße von Doris

  • Urwi
    Dabei seit: 1128643200000
    Beiträge: 56
    geschrieben 1289248931000

    @KleinDoris sagte:

    Hallo Dschaei,

    ja ich finde auch den Beitrag von Schira toll. Man bekommt ja hier in Deutschland kaum oder gar nicht Reiseführer über die ABC-Inseln. Und wenn, dann nur ganz kurz in dem Karibikteil.

    Kurz zu uns, wir wollen vom 29.12.10-19.1.11 auf die ABC-Inseln. Erste Insel soll Aruba für 11 Nächte sein, zweite Insel dann Curacao für 10 Nächte. Mietauto wollen wir vor Ort mieten, vielleicht mal so 2-3 Tage. Unterkünfte und Flüge haben wir über Dertour gebucht, alles gute Mittelklasse-Hotels, alles nur mit Frühstück. Wir wollen frei sein und nicht abends unbedingt im Hotel am "Futtertopf" sitzen. Was wir dann so vor Ort machen, werden wir noch entscheiden, auf alle Fälle auch schnorcheln.

    Ich habe mal eine Frage, wer schon dort war, kann man auch Motorräder oder Mopeds auf den Inseln mieten und lohnt sich das? Wir hatten das so auf Thailand gemacht, war wunderschön, schöner als mit dem Auto zu fahren.

    Viele Grüße von Doris

    Hallo Doris,

    für Aruba kann ich Dir sagen, dass es dort eine Harley Shop gibt, bei dem man eine Harley für mindestens einen halben Tag mieten kann. Nicht ganz billig, aber wann hat man schon die Gelegenheit ;-) Es hat sogar geführte Touren mit em Motorrad gegeben. Nicht schlecht, wenn man sich nicht auskennt.

    VG

    Urwi

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