Hi Holginho:
Das scheint die einzigste Sprache zu sein- egal welcher Nationalität- die der Torry versteht.
Hi Holginho:
Das scheint die einzigste Sprache zu sein- egal welcher Nationalität- die der Torry versteht.
Danke luckyboy100 das war ein sehr guter Beitrag !
@Holginho ich schein mich zu erinnern, dass ich in einem Hotel mal Unterschreiben musste das Riff zu schützen und keine Tiere/Korallen anzufassen.
Bin nächste Woche wieder vor Ort, werde mich mal umhören dazu.
OT hat einer die aktuelle Unterwassertemperatur? Hab noch keine Ahnung welchen Anzug ich einpacke.
Ich bin gerade erst aus meinem Ägyptenurlaub zurück gekommen.
wir waren in der Hotelanlage ,wo der Haiangriff stattgefunden hat.
ich habe viele Augenzeugen gesprochen und war ja auch selber vor Ort.
ich habe auch hier im Forum noch nicht alles gelesen, aber einige Dinge stimmen definitiv nicht.
Der Schnorchler ist nicht auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben
Er lag mind. 1 Stunde tot im Boot
der Schnorchler war nicht weit draußen , der Angriff erfolgte direkt in der Bucht.
de Schnorchler wurde nicht von den Zodyakfahrer geborgen, sondern von einem anderen Schnorchler.
die Frau des Verstorbenen hat Ihren Ehemann noch im Boot identifiziert.
Die Bucht wurde nach einem Tag für Taucher wieder frei gegeben.
Schnorcheln war erst wieder ab dem 27.3.15 erlaubt.
Gegen 10 Uhr am 27.3.15 wurde der Hai erneut in der Bucht gesehen.
Danach wurde die Bucht erneut komplett gesperrt.
heute wurde die Bucht wieder frei gegeben.
ich werde mir morgen mal, alles in Ruhe durchlesen , kann sein das einiges was ich geschrieben habe eh schon erwähnt wurde. Dann sorry
aber beruhigt Schnorcheln, würde ich dort in den nächsten Wochen nicht.
Es ist schon ein wenig speziell!
hier wird behauptet, dass man seit dem Unfall nicht mehr schnorcheln durfte und auf facebook (Iberhotel coraya beach lover) werden fotos gepostet auf dem viele Schnorchler im Wasser sind. Einige berichten auch von ihren ersten Schnorchausflügen.
??!!!!
Die Gästebetreuerin vom JAZ Solaya schreibt hierzu auf FB, dass es einige übervorsichtige Gäste gab, die wohl schnellere Fische mit einem Hai verwechselt haben, so dass die Bucht noch einmal an diesem Tag gesperrt war.
Momentan ist die Bucht aber wohl wieder bis zum Steg geöffnet.
Hier ist noch ein Bericht zum Angriff, zum möglichen Grund und zur derzeitigen Einschränkung (in den Kommentaren)
vmail:
Hier ist noch ein Bericht zum Angriff, zum möglichen Grund und zur derzeitigen Einschränkung (in den Kommentaren)
www.tauchen.de/aktuell/toedlicher-haiunfall-im-roten-meer/
Dieser Bericht bringt auch nicht viel mehr Licht ins Dunkel. Insbesondere widerspricht er den Aussagen des Vorposters, welcher während des Unfalls vor Ort war, wonach der Schnorchler(!) nicht von einem Zodiac "gerettet" wurde, sondern von einem anderen Schnorchler. Nun war der Schnorchler ein Schwimmer und sei (erneut) auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben.
Sachlich kann es auch nicht richtig sein - wenn man den Haiforschern Glauben schenkt - dass ein Hai "hungergetrieben" einen Menschen angreift. Denn - so sagen die Haisachverständigen - Menschen passen so rein gar nicht in das Beuteschema der Haie. Mir kommt das irgendwie so vor, als wenn Hundebesitzer sagen "der will doch nur spielen..."
... Und hinterher: "Ups, der hat aber EHRLICH noch nie jemanden gebissen!"
Sarkasmus beiseite ... Man kann schon den Eindruck gewinnen, dass niemand an einer tatsächlichen Klärung des Sachverhalts interessiert ist. Die wirtschaftlichen Interessen der Hotels und Tauchcenter sind halt mal unabdingbar mit der Bucht verbunden. Der Poster "murxel" hatte dies ja schon treffend beschrieben.
Wir fahren in ca. 8 Wochen wieder dorthin zum Schnorcheln und sind alles andere als beruhigt, solange es keine verbindlicheren Informationen gibt. Üblicherweile schnorcheln wir an der Außenriffkante bis zum Samaya Hotel und haben auch schon mehrfach die Bucht an der breitesten Stelle Richtung Coraya überschwommen. Niemals hatten wir dabei ein ungutes Gefühl. Und jetzt!?! Was treibt einen seltenen Hochseehai - sofern es wirklich ein Mako war - direkt bis an den Steg? Und viel wichtiger: Warum greift er einen arglosen Schwimmer an? Was kann ich dafür tun, nicht ebenfalls "Opfer" zu werden, außer auf die Statistik zu hoffen? (Nicht ins Meer gehen ist auch keine Lösung, falls jemandem diese Antwort auf den Nägeln brennt. Wer dorthin reist, tut es hoffentlich nur wegen der Unterwasserwelt. Würde ich nicht schnorcheln wollen, fielen mir spontan etliche interessantere Reiseziele ein.)
..auch ich bin demnächst (keine 3 Wochen) in genau der Bucht. Ich war bereits vor 2 Jahren mal dort und habe das Hotel, die Tauschule, das Essen und bene die Bucht als nahezu perfekt für mich gefunden.
Nun bereitet mir der Haiangriff ebenso Kopfzerbrechen und schlaflose Nächte wie manch anderen, die demnächst Urlaub am Roten Meer verbringen wollen.
Nun bin ich einerseits Taucher, aber auch Freediver, der mal gut und gerne mehr als 4 Stunden im Wasser verbringt. Rauf runter, Rauf runter...
Nun.. auf mein Hobby möchte ich ungern verzichten, aber Sicherheit geht vor, die mir keiner garantieren kann. Wie versuche ich nun das Problem einigermaßen zu lösen.
Ich orientiere mich zunächt an Speerfischer und hab mir einen "Tarnanzug" besorgt. es gibt welche, Radiator aus Australien um die 400 Euro, die scheinbar gut bei Haien funktionieren. Ich habe mich für einen gewöhnlichen um die 100 Euro entschieden.. Plus mein Tauchermesser und die lange GoPro Stativ Stange. (sehe ich nun wie ein gignatischer Rochen mit Stachel aus??
Zum anderen: Ich geh nicht alleine ins Wasser, ich bleibe immer bei anderen. Hai haben in der Regel keine Lust, bei einem Angriff verletzt zu werden. Daher studieren sie sorgfältig die Lage: Große Objekte sind gefährlich, unbekannte Obkjekte sind gefährlich, ungewöhnliches verhalten ist gefährlich. Insofern gilt es wohl kein Beuteschema darzustellen.
Soweit die Theorie, aber funktiuonierts in der Praxis? Puuhh.., ich denke wenn es funktioniert hat es wohl auch mit viel Glück zu tun. Denn allzuoft sieht man den Hai gar nicht kommen.
Ich bin nun schon einige Male als Freediver einem begegnet und habe eigtl ab dem ersten Moment, als ich weit unter Wasser war, keine Angst mehr. Die Hai haben immer das Weite gesucht... (Ist das bei dem mako ebenso. Wer hats gschrieben: "..der ist durchgeknallt.."
)
jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher. Ich hoffe ich seh ihn vorher.
Wenn jemand also noch Anregungen hat, wie ich und meine Freundin den Urlaub ruhiger angehen können, wären wir sehr dankbar.
Verzeihung, aber an Deinen Worten kann ich nur zweifeln, diese Version ist mir noch in keinem Bericht begegnet.
Das neueste Update, auch mit Informationen der Coraya Divers, gibt es hier
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Da ich in zwei Tagen bereits zum vierten Mal in die Bucht fahre, bin ich natürlich auch über die Geschehnisse erschüttert und die die schöne Bucht hat bei mir seine Unschuld verloren.
Auch ich bin schon etliche Male vom Ende des Nordriffs wieder quer durch die Bucht zum Südriff geschnorchelt, sogar mit meiner Tochter an der Hand und kriege das Gruseln, wenn ich daran denke... Genau dort ist mir aber schon einmal die Schildkröte begegnet und ich habe sie einsam und alleine ein Stück Ihres Weges begleitet, bis sie ins tiefe Blau hinabtauchte. Und genau diese Bucht habe ich auch schon mit eine Delfinschule erlebt, Dutzende, die sich nicht stören ließen und mit Ihren Delfinbabys dort Pause machten.
Am Dolphinhouse bin ich als Schnorchler auch schon einem Longimanus begegnet ( nur ca 2m groß ), der sich aber überhaupt nicht für mich interessierte und dort waren jede Menge strampelnde, lärmende Touristen im Wasser, die auf Delfine warteten.
Ich werte das ganze Geschehen als einen furchtbaren Unglücksfall, der überall dort passieren kann, wo ich mich in wilde Gefilde begebe. Vielleicht begegnet mir beim nächsten Spaziergang ein wilder Keiler oder gar ein Wolf ?
Ich versuche, mich möglichst unauffällig zu verhalten, werde nah am Riff bleiben, nicht zu weit hinaus, nicht zu hektisch und nur bei sehr guter Sicht. Ansonsten vertraue ich den Leuten vor Ort.
Und daher auch meine Skepsis an Deinem Bericht @ peterrer. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß man einen Leichnam dort eine Stunde in einem Boot liegen lässt. Und ein anderer Schnorchler befreit einen Verletzten aus den Fängen eines Hais ?
Sowohl von der Reiseleitung aus dem Jazz Solaya, als auch von den Coraya Divers und anderen Besuchern auf Facebook, xxxx etc gibt es anders lautende Berichte.
Nun, ich war nicht dabei, den Hai kann man nicht fragen, die Ursache werden wir nie erfahren, mein Mitgefühl gilt den Angehörigen und auch denjenigen, die das Furchtbare mit ansehen mussten.
Am 18.4. lande ich hoffentlich wohlbehalten in Hamburg, dann werde ich Euch berichten.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!