Ist zwar OT, aber um mal die Goldwaagenbegrifflichkeit "Überlebenskit" zu erklären...
...hier klein Holgi`s persönliche must haves auf so einem Ausflug
- genügend Zigaretten meiner bevorzugten Marke (sollte ein Dienstbotengang zum nächsten Fluppomaten unrealistisch sein)
- 2-3 Einwegfeuerzeuge (Streichhölzer sind mir bei der Luftfeuchtigkeit und/oder dem Niederschlag zu unsicher)
- eine Flasche Remy Martin (zum allmorgendlichen und abendlichen Desinfizieren des Magens (bekomme ich im Gegensatz zum Sam Song auch pur herunter)
- Kohletabletten (sollte der Remy versagen oder zu schnell zur Neige gehen)
- Ibuprofen (hilft in vielen Lebenslagen und ist nicht blutverdünnend)
- Omeprazol (falls der Remy oder zu scharfes/ungewohntes Essen auf den Magen schlagen, habe eine sehr ausgeprägte "Säureproduktion")
- schweizer Taschenmesser (immer zu gebrauchen und wenn es nur die Nagelfeile oder der Zahnstocher ist)
- leichte Kortisonsalbe (falls doch mal ein Moskito durchkommt, oder eine Hautreizung anderer unangenehmer Art auftritt)
- genügend deethaltige Repellents (damit ich den Trip geniessen kann und nicht paranoid nur nach Moskitos Ausschau halte)
- neu, Deet 95 (wenn möglich, nur zur persönlichen Beruhigung meiner Phobie, sollte es entflammbar sein, werde ich es gerne zu Hause als meinen teuersten Grillanzünder aller Zeiten verwenden )
Diese "Grundausstattung" hat mir bisher immer gute Dienste erwiesen, so auch bei einem Dschungeltrip mit Übernachtung in selbigem in Südamerika, wo wir, wie jetzt hoffentlich auch, uns sehr viel abseits asphaltierter Strassen bewegt haben, da es diese dort überhaupt nicht gab...