salamander1:
"..und selbst wenn, bisher hat noch immer ein freundliches "no, thanks" gereicht um unbeschadet das Hotel zu ereichen."
Wenn Du mit "unbeschadet" meinst, dass man(n) durch ein simples "no, thanks" in seinem eigenen Hotelzimmer aufwacht, kann ich diese Aussage "leider" nicht bestätigen..... 
OT: @Prebs ... doch schöner lebt der Sünder 
Sorry musste sein
die Aussage von chriwi finde ich allemal passend: "... beim Anblick einer Garküche die Straßenseite gewechselt um mir nichts einzufangen."
also einfach seine eigenen Erfahrungen sammeln und daraus lernen oder auch nicht
Grüß
Sascha
@azzurro: Einen hab ich noch zum Thema Berührungsängste mit Asien: Bei meiner ersten Asienreise hatte ich einen Stoppover in Taipeh, von ca. 18 Uhr bis am nächsten Morgen. An der Hotelrezeption wurde ich gefragt, ob ich an einer geführten abendlichen Stadtrundfahrt mit Nachtmarktbesuch teilnehmen möchte, in 20 Minute geht's los.
Ich bin im Hotel geblieben, aus Sorge ich könnte irgendwo verloren gehen. Heut noch könnt ich mich dafür ohrfeigen.
Mir hat mal ein Barmädchen an unserem letzten Abend einen ca. 2 m langen, selbstgestricken Schal mit den Worten: "Because is always cold in Germany" geschenkt. Überflüssig zu sagen, dass ich zu Tränen gerührt war...
edit: @ Prebs: wenn man "no thanks" sagt, muss man konsequenterweise auch weitergehen...
Und ich habe in 10 Wochen noch keins kennengelernt, aber diesmal gebe ich mir Mühe
Prebs...und..hast Du schaden genommen oder ist noch alles drann?
Doc... Du warst noch in keiner "Rotlichtbar" Bar 
Das ist ja beinahe eine Bildungslücke
Drin schon, waren ja zweimal direkt gegenüber, aber kennenlernen durfte ich nicht
...da hättest bloss deinen beiden mitreisenden Damen mehr Handgeld für sehr ausgedehntes Shopping geben brauchen und damit jede Menge Spielraum zum Thema "dürfen" gehabt.
Als wenn ich das nicht probiert hätte, aber lass Dir gesagt sein, Kaukasierinnen sind sehr besitzergreifend
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!
