Okay ... noch ein Versuch ...
Ich wage die Vermutung, das T.O. wenig bis gar nicht geholfen ist, indem man die persönliche Einschätzung der Hotel spezifischen Küchenleistungen repetiert - diese Information kann T.O. sich überschaubarer aus den Bewertungen besorgen!
Man kann - gemessen am Budget! - in einigen Hotels ordentlich und vor allem reichlich essen und trinken, gemessen an den Kriterien "frisch, schmackhaft, bedingt abwechslungsreich, hübsch präsentiert".
Prädikate in Richtung "Spitzenküche" und "unerreicht" würde ich gerne nur in Relation zu den im angemessenen Rahmen gemachten Erfahrungen gelten lassen.
Das hat nichts mit "Mäckes-Niveau" zutun, sondern mit dem Anspruch in Relation zur Investition und beginnt mit der Darreichung in Büffetform (tendenziell lauwarm oder übergar) und endet nicht beim Kriterium "greifbar für Massen von Gästen".
Am End mag eine Spitzenallinclusiveküche herauskommen, aber der gemeine kulinarische Maßstab darf beileibe nicht angewendet werden!