Oh---hatte ich nicht gesehen, entschuldige.Die Ägäis läuft etwas besser,als die Riviera--aber im Grunde genommen gilt auch dazu die Kernaussage: Fettes Minus, die Frage ist nur noch: Worst- oder Best Case?
Mit kleineren Hotels meine ich die Größe bis zu 300 Betten.
Kurze Saison(nur bei Saisonhotels, versteht sich) bedeutet z.B.-spät aufmachen und die Öffnungszeiten ab Ende September den Buchungen/Gästezahlen anzupassen- also ggf über den Veranstalter in ein anderes umbuchen...
Oder--was auch vorkommt, die Gäste gemeinsam mit der Incoming Agentur--ggf vor Ort umbuchen, wenn nur noch ein paar Urlauber im Hotel sind.--Das war im letzten Jahr genauso.
Dies alles hängt ganz stark davon ab, wie viele sich doch noch für eine späte Buchung entscheiden...daher kann man das nicht final festmachen.
Und es hängt auch sehr stark von der Kosten*-und Gästestruktur der Hotels ab--
*U.a. gemeint: Von der Vertragsgestaltung/ Mitarbeiter.Die Verträge sind,was die Laufzeit anbelangt meist gestaffelt..aber da haben die natürlich im ersten "Katatastrophenjahr" 2015 (erster Rückgang russische Gäste, Bettenzuwachs um die 30 000) dazu gelernt.