Ja prima, und nun kann man noch eine unsubstantiierte Negativrezension lesen, wenn man Storks googelt?
Genau darum geht es doch, nämlich um den Mangel an Substanz, der nun eben mal etlichen Verrissen anhängt - leider auch dem von waterangel!?
Ursächlich ist eine vollkommen falsche Vorstellung von den Abschlüssen, die - vermutlich in Urlaubsstimmung und teils unüberlegt! - gemacht werden, nicht ein tatsächlicher Beschwerdegrund. Wozu - wenn nicht zur Manipulation - dient denn eine solche Rezension?
Man baut Druck auf, möchte den Verkäufer zu etwas bewegen, worauf man keinen Anspruch hat, bzw. ihm einen Nackenschlag verpassen für eine Fehlentscheidung, für die man unisono selbst verantwortlich ist.
Für so ein Gebaren kann ich wahrlich keinerlei Mitgefühl aufbringen!
Juanito bringt das knochentrocken auf den Punkt: Es ist unfassbar, was sich Käufer erlauben!
Übrigens legt Rolex großen Wert auf die Seriosität seiner autorisierten Händler und überwacht dies auch ständig, daher wirken die Vorwürfe überobligatorischer Überzeugungskust der Verkäufer oder gar unlauterer Bereicherungsabsichten auf mich einigermaßen unglaubwürdig.
Hier wird imho auch nicht nach "Zeugen" gesucht (wofür?) oder gar die Erhärtung von Argumenten zur Klage angestrebt - es geht stattdessen um einen einseitigen Verriss, grottig unterfüttert mit Verdächtigungen und halbherzigen Informationen!
Mit einer gewissen Grundausstattung gesunden Menschenverstands sollte man sich (idealerweise vor einer Kritik der Methode) einfach mal fragen, wie sich denn ein Ausflug für 10 Öcken überhaupt rechnen sollte für einen Reiseleiter (welcher zu einem relativ geringen Basiseinkommen auf Provisionen aus erfolgreicher Vermarktung seiner Produkte zwingend angewiesen ist!)?
Selbstverständlich werden diese Provisionen zum Teil in der Preisgestaltung berücksichtigt. Das ist jedoch nicht etwa ein "grauer Markt", in dem "Millionen" (???) verdient werden, sondern eine weit verbreitete Methode zum Anreiz verkäuferischer Ambitionen. Vertriebler in fast allen Wirtschaftsektoren haben zumindest einen erfolgsabhängigen Einkommensbestandteil, sei es nun bei der Allianz, der Sparkasse oder bei Bertelsmann. Glaubt Otto Normalverbraucher denn, der Versicherungsmakler würde nach dem Verkauf einer Kapitallebensversicherung über 100 000 € nicht die Korken knallen lassen?
Das ist aber nur ein Nebenaspekt, fundamental geht´s mir um die Schärfung der Wahrnehmung, dass eingegangene Verträge genauso ordentlich zu erfüllen sind, wie man das von der Gegenseite erwartet!