Hat jemand Erfahrungen gemacht mit Wohnmobilen von Cruise America?
Eventuell auch Übernahme Las Vegas
Grüße
Jürgen
Hat jemand Erfahrungen gemacht mit Wohnmobilen von Cruise America?
Eventuell auch Übernahme Las Vegas
Grüße
Jürgen
@ Langenbach
Ich hab zwar persönlich keine Erfahrungen in den USA gemacht, aber in Kanada läuft die Sache super ab. CruiseAmerica und CruiseCanada ist ein Verein.
Die Wohnmobile sind etwas älter als bei Premium-Anbietern,aber in einem ordentlichen Zustand und gut ausgestattet. Service und Einweisung ok.
Freunde hatten in den USA bei CruiseAmerica gebucht und waren recht zufrieden.Auch die Hotline funktioniert reibungslos!
Viele Grüße
Günter/HolidayCheck
Cruise America hat viele Stationen in USA. Es ist der Anbieter mit den meisten Stationen. Eben auch in Las Vegas. In Las Vegas gibt es auch noch ElMonte und 2 weitere (Road Bear). Möglicherweise noch mehr, die hier in Deutschland nicht bekannt sind.
Die RV kann man über viele Anbieter (sicherlich auch hier) buchen.
Viele Grüße
Elke
@Elke-Maria sagte:
Cruise America hat viele Stationen in USA. Es ist der Anbieter mit den meisten Stationen. Eben auch in Las Vegas. In Las Vegas gibt es auch noch ElMonte und 2 weitere (Road Bear). Möglicherweise noch mehr, die hier in Deutschland nicht bekannt sind.
Die RV kann man über viele Anbieter (sicherlich auch hier) buchen.
Viele Grüße
Elke
Vielen Dank für Deinen Hinweis Elke-Maria.
Mein Frage ging aber mehr hin zu Erfahrungen die Wohnmobilfahrer mit
Cruise America gemacht haben, wie Zuverlässigkeit der Fahrzeuge usw.
mfg
Jürgen
Hallo Jürgen,
konnten dir meine links helfen? Oder hast du noch Fragen? Leider habe ich nur Elmonte Erfahrungen.
Viele Grüße
Elke
Meine Erfahrung mit Cruise America ist absolut positiv.
Problemlose Übergabe des Fahrzeugs in Anaheim (LA) durch eine deutsche Mitarbeiterin von CA.
Das einzige was dazu kam, daß uns noch eine Zusatzversicherung angeraten wurde.
Diese schlossen wir auch ab, da die Grundversicherung im Ernstfall vielleicht doch etwas mager ist.
Außerdem hatten wir dadurch unbegrenzte Freimeilen, wodurch sich das schon wieder ammortisiert hat. Haben auch eine gute 3000 Meilen Tour durchgezogen.
Abgabe an einer CA-Station in LA ebenfalls völlig unproblematisch.
RV war technisch tip-top, komplett ausgestattet und gab keinerlei Anlaß zu Kritik.
Kann also CA uneingeschränkt empfehlen.
Gruß toashi
Wir hatten in Miami vor Jahren ein Wohnmobil von Cruise America. Die Zusatzversicherung hatten wir auch abgeschlossen. Ansonsten hatten wir keine Probleme. Einmal ging weder Kühlschrank noch Herd aber da hat uns ein Campingplatzinhaber geholfen - war lediglich das Gas leer obwohl die Anzeige voll angezeigt hatte - er meinte das wäre öfter aber sonst... keine Beschwerden. Die Kosten für das Gas haben wir ohne Probleme bei Abgabe von Cruise America wieder bekommen. Pannen oder so hatten wir nicht und die Übergabe und Abgabe war problemlos.
Wir hatten so ein Packet mit Schlafsack und Geschirr mit gemietet - leider haben wir erst später erfahren dass wir es eigentlich gekauft hatten aber o.k. war nicht so teuer und mit Töpfen wäre ich wohl auch nicht heimgefolgen.
Gruß red
Kommentar eines Kunden, der mit Cruise America eine dreiwöchige Wohnmobilreise unternommen hat:
Wir waren äußerst unzufrieden mit Cruise America und werden sie auf keinen Fall weiterempfehlen. Mehr noch: wir werden alle Freunde und Bekannten sowie die einschlägigen Internet-Foren über unsere negativen Erfahrungen wissen lassen. Hier ist eine Liste von Mängeln, die wir vor Ort reklamierten, ohne daß Cruise America bereit gewesen wäre, Ersatz zu beschaffen. Zwar wurde uns mitgeteilt, sie wären bereit, angezeigte Mängel zu beseitigen, aber was ist das für ein Unternehmen, daß so ein heruntergekommenes Wohnmobil überhaupt verleiht?
Der CD-Player ging überhaupt nicht.
Blinker u. Bremslicht hinten links ging nicht.
Keine Angaben über Höhe/Breite/Länge d. Fahrzeugs vorgefunden; sie mußten erfragt werden!
Generator sprang nicht an u. zeigte, daß er Service brauchte.
Es gab keine vernünftige Einführung, das meiste mußte nachgefragt werden. So wurde uns z. B. nicht mitgeteilt, daß der Kühlschrank abschaltet, wenn das Propangas abgedreht wird (was beim Tanken Pflicht ist). Als Folge hatten wir einen vollen Tag mit einem warmen Kühlschrank und demzufolge verdorbenen Lebensmitteln zu kämpfen.
Es gab kein Übergabeprotokoll und so hatten wir auch kein Dokument über den Zustand der Übernahme sowie die Ausrüstungsgegenstände.
Es wurde uns keine abgezeichnete Liste aller übernommenen Gegenstände mitgegeben; die Liste in der Betriebs-/Bedienungsanweisung war nicht selbsterklärend.
Die Matratze war in dickes Plastik eingeschweißt, das auch noch Risse zeigte.
Die vordere Dachluke ließ sich nicht per Handkurbel von innen schließen. An einem Regetag brauchten wir alle Handtücher, um die Matratze im Alkoven trocken zu halten. Es gab außerdem keine Leiter an Bord, um aufs Dach zu kommen und sie von außen zu schließen.
Die Holzleiste der Gardinen am Eßtisch, die als Führungen dient, war an einem Fenster gebrochen; sie ließ sich nicht richtig öffnen und schließen.
Außerdem waren Klettverschlüsse und Druckknöpfe der Gardinen z. T. nicht funktionsfähig und einige Nähte ausgerissen.
Der Duschvorhang an einer Seite ausgerissen.
Schubladen: Haken f. Fahrtposition ausgebrochen, Führung bei einer Schublade gebrochen.
Schranktür: Scharnier kaputt => kein Schließen möglich.
Abwasserschlauch: bei der Anschlußmuffe war eine Verhakung abgebrochen; der Schlauch ließ sich so nicht einhaken u. musste mit der Hand beim Entleeren gehalten werden.
Innen sehr dreckig! Z. B. klebte Kaugummi in einer Schublade, das hintere Fenster hatte Klebespuren, der Boden war schon lange nicht mehr gewischt worden (von den Schränken ganz zu schweigen), etc.
Kontrolpaneel funktionierte nicht einwandfrei. Der Klowassertank zeigte z. B. immer 2/3 voll auch nach Entleerung.
Kein Handfeger und Schaufel an Bord.
Einige Außenklappen ließen sich nicht vernünftig schließen.
Wir waren Juni/ Juli 2011 mit Cruise America (CA), über FTI gebucht in British Columbia unterwegs.
Die Übernahme des Fahrzeuges inVancouver (Ford, 145.000 km, über 6 Jahre alt wie sich späterherausstellen sollte), gestaltet sich hektisch. Zunächst mussten wir die Campingausstattung und das (lumpige) Bettzeug bezahlen, obwohl uns Reisebüro und FTI auf Nachfrage explizit versichert hatte, dass dies in unserem all-inclusive -Paket enthalten sei.
Zwei anderen Paaren ging es übrigens während unserer Wartezeit ebenso.
Wir konzentrierten uns dann bei der Fahrzeug-Übergabe auf die technischen Features und die Bedienung der Geräte etc. um später nichts falsch zu machen, sowie auf mögliche Vorschäden, die nicht protokolliert waren. Daher fiel uns nur die verschmutzte Eingangstreppe auf.
Um es kurz zu machen: Beim Vorbereiten der ersten Übernachtung und beim Einräumen der Lebensmittelvorräte, als wir schon ein gutes Stück von der CA Niederlassung entfernt waren kam es knüppeldick: Der Hausrat war unvollständig, Teile mussten eingekauft werden. Der Schmutz zwischen Herd und Arbeitsplatte konnte heraus geschabt werden, die Mikrowelle mit Fett etc. verdreckt und nicht nutzbar, Seife, Haare, etc. im hinteren Waschbecken, so dass Wasser nicht ablief. Duschvorhang am unteren Rand verschimmelt, die Rückwand des Klos verpinkelt, Flecken auf Polsterund den vorderen Vorhängen. Die untere Halterung für den Vorgangbaumelte an nur noch eine Schraube, die sich dann irgendwann mal auchnoch verabschiedete.
Nach ein paar Tagen, auf dem ersten Campingplatz ohne 110 V Anschluss, wies uns ein nervtötendes Dauer-Piepsen darauf hin, dass die Aufbaubatterie zu schwach war, bzw. der Generator diese nicht mehr auflud.
Dadurch brach später die Bordelektrik total zusammen. Kein Kühlschrank, kein Wasserhahn, keinZündfunke mehr für die Heizung. Der Regen ging fast in Schnee über(am Athabasca-Gletscher) und wir froren uns fast den A... ab. Dann Anrufe bei der CA-Hotline: 6 Anrufe erforderlich, 4 davon vom Mobiltelefon (Vorsicht: kostenpflichtige Ferngespräche ins Call Center in Arizona, USA).
Nach 24 Stunden wurde uns dann eine Werkstatt in Jasper genannt. Dort wurde am Tag darauf die Batterie erneuert, diverse Kabel ersetzt. So fuhren wir weiter Richtung Mount Robson und nach rd. 50 km ging das Dauer-Piepsen wieder los – die Batterie funktionierte immer noch nicht.
Unter telefonischer Anleitung des Call-Center Agenten sollten wir einen Reset-Schaltet unter dem Bett suchen und betätigen. Dieser Raum war furchtbar verdreckt und voller Tennisball-großer Staub-/Drecklumpen. Den CA-Manager in Vancouver später darauf angesprochen, meinte dieser: "Sie sind Kunde, sie brauchten das nicht zu tun, Sie hätten das nicht sehen dürfen, dieser Raum kann nicht gereinigt werden.“ Doch auch der Reset-Schalter löste unser Problem nicht und so konnten wir für die übrigen 2 Wochen unserer Reise nur noch Campingplätze mit 110 V Anschluß anfahren.
Bei der Rückgabe erhielten wir vom Vancouver-Niederlassung Manager von CA lediglich 4 Tage à 100$/Tag gutgeschrieben, die aber nicht dem vollen Tagessatzvon 150€ entsprachen, den wir gezahlt hatten.
FTI weigerte sich unseren Forderungen nach angemessener Minderung wegen Verschmutzung und Mängel etc. nachzukommen. Erst nach Einschaltung eines Anwalts und Unterstützung durch das Reisebüro wurden uns nur €250 vergütet.
Dass es auch anders gehen kann zeigt unserer Meinung nach Fraserway. Wir sind mit anderen, Fraserway fahrenden, ouristen ins Gespräch gekommen. Deren Fahrzeuge waren tip-top, ca.2 Jahre alt und hatten zwischen 15.000 und 20.000 km drauf - und das zum gleichen Geld. Fazit: Gerne mal wieder Nordamerika, aber nie wieder mit FTI und Cruise America/Cruise Canada!
Nie wieder Wohnmobil von Cruise Canada/Amerika !Wir hatten eine siebenwöchige Reise durch Alaska und Canada gebucht. Das Wohnmobil wurde in Whitehorse übernommen und in Vancouver zurückgegeben.Ich habe im Laufe der Jahre bereits mehrere Wohnmobile von verschiedenen Wohnmobilvermietern gebucht, aber was uns von Cruise Canada geboten wurde war in Ausstattung, Sicherheit, Sauberkeit und Service das Schlimmste, war wir je erlebt haben. Für die siebenwöchige Reise hatten wir 2 Mobile gebucht, die in Whitehorse übernommen wurden. Die Mobile hatten annähernd 100.000 Km hinter sich und waren ausgestattet mit einem Bettlaken und einem unbezogenem (dünnen) Schlafsack, 2 Badetücker, 3 kleine Gästehandtücher und 3 Waschlappen (wobei man nicht wußte ob das Putzlappen sein sollten) und das für eine Reise über sieben Wochen !Auf Nachfrage nach weiterer Bettwäsche bekamen wir 2 verdreckte (versiffte) Bettlaken ausgehändigt wobei uns gesagt wurde, die müßten nochmal gewaschen werden, da das beim erste Mal nicht rausgegangen wäre aber andere könne man uns z. Zt. nicht zur Verfügung stellen.Es fehlten weiterhin so selbstverständliche Dinge wie: Wolldecken, Suppenfülle, Obstmesser, Flaschenöffner, Kaffeefilter, Schere, Brettchen usw.Es waren 4 Bestecke vorhanden - schmierig und verdreckt, daß es eine Zumutung war, Geschirr und/oder Besteck zu benutzen! Es gab keine Auffahrkeile, es waren weder Tisch noch Stühle geschweige denn eine Axt vorhanden, was bei den anderen Vermietern eine Selbstverständlichkeit war. Die Sitze waren so ausgesessen, daß wir uns erst Kissen kaufen mußten um einigermaßen hoch genug sitzen zu können.Toilettenchemikalien - die lt. gebuchtem "Service-Plus-Paket" vorhanden sein sollten fanden wir in Form von 2 kleinen Chemikalkissen vor.Bei der Übergabe in Whitehorse wurde uns (unter Zeugen) gesagt, daß wir uns die fehlende Wäsche und Küchenausstattung kaufen sollten, da sie am Lager nichts mehr hätten. Gegen Vorlage der Belege würden uns die Kosten dann erstattet.Obwohl wir die Wohnmobile Monate vorher gebucht hatten fand die Übergabe erst nach 5 Stunden Wartezeit gegen 15.30 statt. Als "Einweisung" konnten wir uns eine DVD ansehen. Danach wurde Büro und Werkstatt geschlossen, so das wir keine Möglichkeit mehr hatten weitere fehlende Dinge zu reklamieren. Bis wir dann die nötigsten Dinge im Supermarkt erworben hatten war ein ganzer Urlaubstag verloren.Wir begannen unsere Reise mit der Fahrt durch Alaska, kehrten bei der Rückreise wieder bei der Vermietstation in Whitehorse ein und legten die Einkaufsbelege vor. Es wurde aber nichts erstattet und wir wurden an die Abgabestaion in Vancouver verwiesen. Da sollten wir dann die verauslagten Kosten erstattet bekommen.Bei der Gelegenheit haben wir die Bremsen des einen Wohnmobiles reklamiert. Es wurde seitens der Vermietstation aber nichts unternommen (keine Überprüfung oder Probefahrt) und nur gesagt, daß es sich wohl um einen Steinschlag handeln könnte, der keine Bedeutung hätte. Fünf Tage später versagten dann die Bremsen völlig !Es war keine Bremskraft mehr da, die Bremsflüssigkeit war überhaupt nicht mehr vorhanden und es wäre beinahe zu einem Auffahrunfall gekommen. Zum Glück geschah das in einer Stadt (Fort St. John) vor einer Ampel - nicht auszudenken, wenn uns das auf einer Passfahrt in den Rocky Mountains geschehen wäre !In der Werkstatt stellte sich dann heraus, daß Bremsscheiben und Bremsklötze völlig abgenutzt waren. Die Ersatzteile mußten besorgt werden und die ganze Aktion hat weitere 3 Tage gedauert, die wir dann auf dem Schrottplatz der Werkstatt verbringen durften.Wie kann man solch verkehrsuntüchtigen Fahrzeuge für eine Reise über 9.000 Km herausgeben ? Das grenzt nach meiner Meinung schon hart an eine Straftat !Ber der Fahrzeugabgabe in Vancouver wollte man dann von einer Erstattung der verauslagten Kosten nichts wissen und für die drei verlorenen Tage, die ich während der Reparatur auf dem Schrottplatz warten mußte, gab es natürlich auch nichts.Wir haben während der ganzen sieben Wochen nicht einen einzigen Urlauber getroffen, die mit den Fahrzeugen der Cruise Canada zufrieden war. Einer erzählte uns, daß er schon bei der Übernahme das ihm bereitgestellte Fahrzeug nicht übernommen sondern auf ein anderes, sauberes Fahrzeug bestanden hätte.Wir werden noch weitere Wohnmobiltouren durch Canada und den USA unternehmen - aber nur unter einer Bedingung: Nie wieder ein Fahrzeug von Cruise Canada !
Bei der Fahrzeugrückgabe hat man uns nur einen Zettel mit der Anschrift und Telefonnummer der Gesellschaft übergeben. Da könnten wir uns ja beschweren. Die Antwort lautete dann, daß wir uns von Unterwegs aus nicht gemeldet hätten und ihnen deshalb ja keine Gelegenheit zur Abhilfe gegeben worden wäre. Damit lägen die Voraussetzungen für einen Minderungsanspruch nicht vor !Was soll man denn sonst noch machen außer einer persönlichen Vorstellung bei der Vermietstation ?Ich werde keine weiteren Schritte einleiten (Klage im Ausland ?) warne aber jeden ausdrücklich vor diesen Billigläden.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!