Bremer Dom

Bremen/Bremen
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Infos Bremer Dom

Ein Musterstück Norddeutscher Backsteingotik ist der Bremer St. Petri Dom im Zentrum der Stadt. Bei Führungen wird auch die Geschichte des Bleikellers beleuchtet. Verfasst von HolidayCheck Adresse Sandstraße 10-12 28195 Bremen Deutschland Website St. Petri Dom Bremen Kontakt dommuseum@stpetridom.de +49 421 33 47 142

Neueste Bewertungen (11 Bewertungen)

Hanna41-45
Dezember 2023

Spitzen Aussicht

6,0 / 6

Die Besteigung des Bremer Doms hat mir außerordentlich gefallen. Die Aussicht auf die Stadt ist atemberaubend.

Brigitte66-70
Dezember 2023

Turmbesteigung St. Petri Bremen

6,0 / 6

Der St. Petri Dom befindet sich direkt am Bremer Marktplatz. Auch in der trubeligen Vorweihnachtszeit kann man einen ruhigen und besinnlichen Platz im Innern finden. Sehr schön anzusehen ist der Dom mit seinen Gewölben und dem Mittelschiff. Es lohnt sich auf jeden Fall eine Turmbesteigung zu machen. Im Dezember 2023 kostete diese 4 € p.P.. Eine Wendeltreppe führt mit ca. 265 Stufen auf die obere Plattform. Bei Gegenverkehr auf der Treppe muss man schon mal stehen bleiben oder sich in eine Nische stellen. Oben angekommen hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt Bremen, ins Land und auch auf den Weihnachtsmarkt, welcher direkt vor der Kirche stattfindet. Ein tolles Erlebnis!

Anne61-65
März 2019

Viel schöner als erwartet

6,0 / 6

Das Innere von St. Petri hat mich sehr überrascht. Diese Ausstattung der Kirche hatte ich nicht erwartet. Sehr schön. Und als besondere Überraschung… die Freilegung einer alten Wandmalerei unter dem Verputz. Sehr alt wird diese Wandmalerei aber wohl nicht sein. Vielleicht datiert sie von Ende des 19. / Anfang des 20 Jahrhunderts, als die Kirche teils wiederaufgebaut, teils aufwändig restauriert wurde. Liest man die Geschichte des Doms, so hat man den Eindruck, dass Aufbau und Zerstörung mehr Regel als Ausnahme waren. So begann die Geschichte des Doms im Jahr 789 als Holzkirche, die abbrannte. An ihrer Stelle wurde eine steinerne Kirche errichtet, die ebenfalls zerstört und wieder aufgebaut wurde. Im 13. / 14. Jahrhundert nahm die Kirche dann langsam Form an (erhielt z. B. eine Kuppel), brannte aber erneut zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Wieder aufgebaut, wurde sie während der Reformationszeit stark vernachlässigt (1532 – 1638), einer der Türme brach ein. Erst 1888 – 1901 (s. o.) wurde sie aufwändig restauriert, um dann im Zweiten Weltkrieg Opfer der Bombenangriffe zu werden. Folgte erneute Restaurierung in den 70ern / 80ern. Anmerkung: Dass schon die Holzkirche von 789 dort stand, wo heute der Dom steht, wurde durch archäologische Grabungen in den 70er Jahren nachgewiesen. Quelle: denkmalschutz.de

Klaus66-70
Januar 2019

Über 1.200-jährige Geschichte

5,0 / 6

Direkt am Markplatz steht der Bremer Dom mit seiner über 1.200-jährigen Geschichte. In der Reformationszeit wurde der katholische Dom evangelisch-lutherisch. Er wurde mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. Heute hat der Dom zwei Hallenkrypten, bunten Glasfenster, fünf Orgeln und sehr viele Grabstätten bremisch-norddeutscher Künstler. Unbedingt besuchen sollte man auch den Bibelgarten im benachbarten Kreuzgang. Jeweils um 12 Uhr läuten die Glocken des Doms.

Werner71+
Juli 2018

St. Petri-Dom

5,0 / 6

Der St. Petri-Dom ist ein sehenswertes Bauwerk, in dem verschiedene Baustile vereinigt wurden. Teilweise durch Umbauten, aber auch durch Wiederaufbau zerstörter Teile wurden über die Jahrhunderte Elemente von Romanik, Neoromanik, Gotik und Spätgotik miteinander vermischt. Der Dom ist in jedem Fall ein beeindruckender Bau, dessen wuchtige Türme das Stadtbild prägen.