Museum der Arbeit

Hamburg Nord/Hamburg

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Jörn
Oktober 2019

Die spannende Geschichte der Industrialisierung

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Das Hamburger „Museum der Arbeit“ liegt direkt am Bahnhof Barmbek auf dem ehemaligen Firmengelände der „New-York Hamburg Gummi-Waaren Compagnie“ und alle Museumsgebäude stehen inzwischen unter Denkmalschutz. Hauptgebäude bildet dabei die „Neue Fabrik“ mit Eingang zu den Museumsräumen und wechselnden Sonderausstellungen. Das „Museum der Arbeit“ nimmt sich der Industrialisierung der letzten 150 Jahre an und zeigt mit archaischen Maschinen, komplett eingerichteten Handels-Kontoren, Druckereien und erhaltenen Werkstätten das Arbeitsleben früherer Generationen. Besonders kleine Besucher stehen dabei ungläubig staunend vor mechanischen Schreib- und Rechenmaschinen, Drehscheibentelefonen und den Setzkästen einer Zeitungsdruckerei – in meiner Jugend gehörte das alles noch zum ganz geläufigen Alltag… Kleidung, Werkzeuge, Fotografien – das Museum der Arbeit setzt den Wandel der Industrialisierung mit einer Vielzahl von Exponaten in Szene und der Rundgang hat mich nachhaltig beeindruckt. Für die Planung: Bis auf Dienstag ist das Museum jeweils ab 10.00 Uhr bis mindestens 17 Uhr geöffnet, montags sogar bis 21.00 Uhr. Wer den öffentlichen Nahverkehr nutzt, findet mit der Haltestelle „Bahnhof Barmbeck“ sein Ziel in unmittelbarer Nähe – das ausgeschilderte Museum liegt gerade eine Gehminute entfernt.

Das Museumsschild am Eingang
Das Museumsschild am Eingang
von Jörn • Oktober 2019
Der Shop im Museum der Arbeit
Der Shop im Museum der Arbeit
von Jörn • Oktober 2019
Der Shop im Museum der Arbeit
Der Shop im Museum der Arbeit
von Jörn • Oktober 2019
Café im Museum der Arbeit
Café im Museum der Arbeit
von Jörn • Oktober 2019
Die Alte Fabrik im Museum der Arbeit
Die Alte Fabrik im Museum der Arbeit
von Jörn • Oktober 2019
Impressionen vom Museum der Arbeit
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