@abholl: sagte:
Zu den "Kleiderspenden", welche Freude macht man wohl in den damit bedachten Ländern (denn das betrifft nicht nur Ägypten) denen, die dort bisher von der Produktion einheimischer Textilien lebten?
Völlig egal, ob selbst überreicht oder von gewerblichen Sammlern in riesigen Ballen in die jeweiligen Regionen verkauft, nimmt das Menschen die Arbeit, somit auch das Einkommen, das sie aber möglicherweise eben nicht im Tourismus erzielen können.
Angelika, ich diskutiere ja gerne, aber ich glaube, das Thema(vor allem fett markiert) führt jetzt hier doch zu weit
@ Sayuri
Hier ging es ja auch vorher um Trinkgeldtopping und nur darauf bezog ich mich, wie gesagt, "Bekannten" persönlichere Dinge mitzubringen, steht für mich auf einem ganz anderen Blatt! Dachte, das wäre schon bei meinem ersten Beitrag deutlich herausgekommen, da ich es mehrfach extra betont hatte...
Ich hätte mich in meiner Ausbildung zum Hotelfachmann jedenfalls gewundert, wenn mir ein Gast etwas Süßes zusätzlich zum (finanziellen)Trinkgeld gegeben hätte, z.B. ein Kanadier, der mir Ahornsirup aufs Kopfkissen gelegt hätte, neben der Bundespräsidentenmünze