Air Berlin - Einmal und NIE wieder !!!

@'Erika1' sagte:

Der Chinchilla befand sich nach Aussage der TE in einer ausbruchssicheren Hartbox. Von der er dann in eine Weichbox befördert wurde... oder so. Hüh und hott, sagte ich bereits.

Wenn man sich vergegenwärtigt, was an (tierischen) Lebewesen im Bauch eines Flugzeuges transportiert wird, sind die Irritationen um einen Chinchilla lächerlich.

Nicht nur das: es werden auch weitaus brisantere, gefährlichere Dinge wie z.B. Chemikalien per Flugzeug transportiert...

Meine Frage, ob der Kapitän auch das Hausrecht über den Frachtraum hat, der von der Gesellschaft verkauft wurde, ist nicht beanwortet.

Der Pilot hat das "Hausrecht" im gesamten Flugzeug incl. Frachtraum. Ist doch wohl Logisch oder stürzt auch nur der Passagierteil ab?

Desweiteren was heisst ausbruchsicher?

Gefängnisse sollen auch Sicher sein und tzrotzdem hauen immer wieder welche ab.

Haaallllloooo aufwachen, ich hoffe doch mal ihr merkt das Ihr vera...... werdet.

Und ja, ein Pilot weiß was für Tiere an Bord sind.

Hallo,

ist schon spät und der Wein war heute besonders gut !!

Trotzdem meine Frage um eine kurze Antwort :

Um was geht`s eigentlich in diesem Thread ?

besten Gruss

der Erwin

P.S. und falls jemand wissen will, wie sicher und gut ich bisher mit AB geflogen bin, kann er mir gern eine PN senden !

Aber ich sag`s schon voher : sehr gut !!

Logisch, KaGu???

Wenn der Carrier Frachtverträge mit z.B. einem Zeitungsverlag hat, der die FAZ nach New York bringt...

Frachtverträge hat, nach denen Reitpferde zum Turnier nach Sydney bringt...

Frachtverträge, nach denen gefährliche Bakterien ins Robert-Koch-Institut nach Wien befördert werden sollen....

Und dann steht der Pilot da und sagt: " Nööö, will ich nicht."

Nachdem er die Frachtliste bekommen hat, versteht sich.

Wobei sich mir die Frage stellt, ob ein Pilot die Frachtliste zu sehen bekommt - eigentlich sollte sie ihm egal sein. Da waren andere, die entschieden haben.

Ich denke, meine Frage kann nicht in diesem Forum beantwortet werden.

Keine Frage, dass ein Pilot einen aufsässigen Passagier rauswerfen kann - und über sehr wesentliche Dinge des Flugablaufes entscheidet - aber ich denke doch, dass die Fluggesellschaft über den Frachtraum verfügt, den sie für teures Geld verkauft hat.

Weigert sich der Pilot, die Gäule nach Sidney mitzunehmen, dürfte ihm in diesem Unternehmen keine große Zukunft mehr beschieden sein.

Pferde nagen und treten, Zeitungen tun nichts, aber die Bakterien - wehe, wenn sie losgelassen.

Scheinbar nicht sooo einfach, die Beantwortung meiner Frage.

Marco....

hast natürlich recht! Man beachte auch die rege Teilnahme der/des TE.

Trotzdem würde ich gern wissen...s.o.

@'Holzmichel' sagte:

Hallo,

ist schon spät und der Wein war heute besonders gut !!

Trotzdem meine Frage um eine kurze Antwort :

Um was geht`s eigentlich in diesem Thread ?

besten Gruss

der Erwin

Um ZWEI verrückte Tiere die wohl doch mal aus Ihrem Käfig durften

Ich find´s auch irgendiwe merkwürdig und der Thread wirft diverse Fragen auf aber das sich der TE nicht mehr zu Wort meldet scheint es aussichtslos.

LG

Sandra

@'Erika1' sagte:

Wobei sich mir die Frage stellt, ob ein Pilot die Frachtliste zu sehen bekommt - eigentlich sollte sie ihm egal sein. Da waren andere, die entschieden haben.

Ich kann Sie dir beantworten... Ja! Vor dem Flug bekommt die Besatzung einen Service-Request, also wieviele Rollstühle, Blinde etc. an Bord sind und eben auch TIERE! auch bei Cargo-Airlines muss der Pilot wissen, was er fliegt- ggfs. wegen Gefhrenstoffen!

So, angenommen der Beitrag ist war, denn hätte derjenige den Jackpot abgeschossen!

Voraussetzung, es gab eine schriftlich bestätigte Anmeldung für einen Chinchilla und die Airline kann nicht nachweisen, dass ein nicht passendes Flugzeug eingesetzt wurde (in der FK100 dürfen gl. ich keine Tiere) und der Chinchilla erfüllte ALLE Richtlinien (Impfung, Verpackung), so sagt Air Berlin AGB's:

"Ein Beförderungsanspruch besteht aus Sicherheits- und Platzgründen nur, wenn die beabsichtigte Beförderung des Tieres bei Buchung angemeldet und durch die Fluggesellschaft bestätigt wurde."

Somit wurde der Beförderungsanspruch von AB verweigert und damit stehen 250€ Schadenersatz, plus Rückerstattung des Ticketpreises oder Umbuchung auf den nächsten Flieger. Und da Ablehnung von AB, müssten wohl auch die Mietwagenkosten übernommen werden...

Danke, jaykaham,

damit kann ich was anfangen.

Verstehe ich das richtig: auf die Fracht selbst hat der Kapitän keinen Einfluss, er wird nur darüber informiert, was er transportiert?

In dem Fall ist die uns servierte Story ja noch wirrer...

Klasse Drehbuch! :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

Allerdings wäre ich wohl auch sackig, wenn ich mich im Recht fühlen würde. Trotzdem: Thread hat gute Chancen fürs Fun-Forum!?

Mal sehen, was noch kommt.

LG

Oh nein, nicht schon wieder fliegen........ :rofl: :rofl: :rofl: