@'Erika1' sagte:
Schon, aber meine Frage lief darauf hinaus, ob das "Hausrecht" des Piloten auch für den Frachtraum gilt.
Und was sollte das Chinchillachen im Frachtraum anstellen? In einem festen Behältnis?
Netter Versuch, aber irgendwie... nach meiner unmaßgeblichen Meinung nicht ganz glaubwürdig die Geschichte.
Mit Abflugzeit nicht einverstanden, Tobsuchtsanfälle, hüüh und hott, sehr dramatisch!
Offenbar gibt es immerhin für Manche das Recht des Erbsenzählens ...???
Die Geschichte ist einfach zu gut erzählt um total erfunden zu sein und ich bedanke mich dafür, auch für die nachfolgenden "Steilvorlagen" mit "Gebäck" und ähnlichen Pannen ... ! Schön, dass unsere Stullen durchaus geduldet werden - sofern wir sie nüchtern an Bord bringen!
Zuletzt geht es beim Piloten nicht um das "Hausrecht". Sofern es seinen Bomber betrifft, kann er Sicherheitsbedenken äußern und allem zwischen Besoffenen und Kakerlaken - wennselbst in festen Behältnissen! - den Zugang zum Gerät verweigern, übrigens auch Rollstuhlfahrern oder extrem Fetten. Wir sollten mutmaßen, dass ein Pilot selbst bei Air Berlin gerne ohne Verzögerung heil von A nach B kommt und für seine Bedenken, wenn auch für uns nicht nachvollziehbar, gute Gründe hatte. Wahr sind sicher 2 Dinge: Nach einer solchen Erfahrung wäre ich mit der Airline auch durch! Und genau das hätte auch bei Emirate oder Quantas so laufen können ... Klöpse halt! Allerdings kosten Tiere da mehr!
Schade, Aero Lloyd is platt, die haben alle Haustiere in der Kabine befödert (ausgenommen vielleicht die Boa mit 2,30m Länge ...!) und das zu erfüllbaren Bedingungen! Ich bin auch ohne Tier gerne mit denen geflogen, weil ich diese Bestimmung so cool fand!
Gratulation zur Darstellung und ich glaub das alles! Ach - und WIE HEISST der Chinchilla? Hoffentlich Abu Nidal oder ähnlich verdächtig!?
Lieben Gruß
H.