Auch bei Shippysly lief es über HC/FTI - der Hinweis auf die begrenzen Wahlmöglichkeiten ist neu.
Jedenfalls ist das ein Veranstalterangebot, direkt geht´s nicht.
Auch bei Shippysly lief es über HC/FTI - der Hinweis auf die begrenzen Wahlmöglichkeiten ist neu.
Jedenfalls ist das ein Veranstalterangebot, direkt geht´s nicht.
Ich konnte wählen ob ich "normale" oder Plätze am Notausgang haben möchte. Habe mich für die Plätze am Notausgang entschieden. Denn normale Plätze reservieren macht für mich keinen Sinn.
Mir fehlte ein entscheidendes "t" ...
Für mich macht die Reservierung am Exit keinen Sinn, so kann´s gehen.
Fazit: Man kann nicht etwa 8A reservieren sondern nur eingeschränkt seine Vorlieben hinterlassen - interpretiere ich das korrekt?
So ist es wohl im Moment, grobe Angabe der Vorlieben. Vielleicht ändert es sich, vielleicht auch nicht.
Wenn man ehrlich ist, aber auch nicht so entscheidend für die Länge des Fluges.
Nö, der Flug dauert auf jedem Platz gleich lang ...
Ich weiß, dass insbesondere Fluggäste mit Manschetten erheblichen Wert auf einen bestimmten Sitzplatz legen. Insofern ist das bestehende Angebot nicht so wirklich zweckdienlich würde ich meinen - und die Auslobung "Wunschplatz" etwas vollmundig.
ganz ehrlich? nie wieder Fly2sky!!!!!!!
Gebucht hatten wir über FTI Flüge von Frankfurt > Hurghada und retoure. Ich hatte vorab bei unserem Buchungsservice schon angefragt, ob man x-large-Sitztplätze reservieren könne, da dieser Service auf der Seite der Airline nicht angeboten wurde. Dort wurde mir mitgeteilt, dies könnten wir am Checkin-Schalter.
Schon vor Reiseantritt wurde von Fly2Sky 3 mal die Daten für den Hinflug geändert.
Angefangen hat das Drama dann in Frankfurt. Checkin überraschenderweise schon 3 Stunden vor Abflug, was alle Anwesenden freute. Auch versicherte uns der Herr dort, wir bekämen Plätze am Notausstieg. Super, und das ohne zusätzliche Kosten *freu* Immerhin sind wir sehr groß, mein Freund 195, ich 177, und nicht grad Leichtgewichte, außerdem habe ich eine Behinderung, welche mir längeres Sitzen ohne Bewegungsspiel unmöglich macht.
Dann das böse Erwachen, es gab keinen Aufruf zum Boarding, und auch keine Erklärung wegen der Verspätung ...
Unsere Abflugzeit war bereits erreicht, da wurde dann erst das Boarding eröffnet. Eine Erklärung dazu gab es immer noch nicht. Stattdessen wurden wir per Zubringer-Bus ans äußerste Ende des Flugplatzes verbracht. (Böse Stimmen unkten, wir würden nun per Bus nach Hurghada gebracht). Wie die Ölsardinen in den Bus gefercht, 50% der Urlauber stehend gings also Richtung Flieger. Endlich am Flugzeug angekommen die nächste Überraschung, ein anderer Flugzeugtyp ...
Diese Maschine war viel kleiner als die geplante, man musste die Flugzeuge ausgetauscht haben, Fazit: die Sitzplätze gab es zum Teil gar nicht, ergo auch unsere x-large-Sitze. Ich hatte 24c, mein Freund 24d, diesen Sitzplatz gab es überhaupt nicht mehr und meiner war nicht am Notausstieg sondern in der Reihe davor. Dort konnte ich jedoch nicht sitzen ohne meine Beine in den Gang auszustrecken. Was wiederum die Crew behinderte. Also wurden wir getrennt, und mussten den Flug getrennt voneinander hinter uns bringen.
Lapidar wurde uns mitgeteilt wir sollten uns setzen wo grad noch Platz war. Die Reisenden, die auf diese Plätze gebucht waren, waren verständlicherweise wenig erfreut darüber. Einige Urlauber verbachten dann den Großteil des Fluges im Stehen oder am Boden an den Notausstiegen sitzend. Immernoch bequemer als in den viel zu engen Sitzreihen.
Das Bordpersonal bemühte sich in englisch das ganze halbwegs geordnet in den Griff zu bekommen, deutschsprachig Fehlanzeige.
Der Abflug erfolgte dann eine ganze Stunde nach unserer eigentlichen Abflugzeit. Auch vom Cockpit gab es keine Erklärung, soweit man das gebrochene englisch mit Störgeräuschen gespickt aus dem Äther überhaupt verstand.
Erfreulicherweise gab es dann doch, entgegegen meiner Recherchen, Freigetränke an Bord. Leider ergoss sich der noch brühend heißer Kaffee in meinen Schoss, so dass ich eine Brandwunde am Oberschenkel als Erinnerung an dieses "unvergessliche" Erlebnis davon trug.
Vom Bordpersonal (alle männlich und des deutschen nicht mächtig) erhielt ich ein paar EIswürfel in einer Papiertüte als Erste Hilfe Maßnahme.
Den Rückflug haben wir dann Gott sei Dank mit SunExpress vornehmen dürfen, deutsche Stewardessen, alle Sitzplätze dort wo sie sein sollten! OK, Essen und Getränke gegen Bares, aber besser als Flsy2Sky allemal.
Mein Mitgefühl hält sich in grenzen, was nicht alles der Fluggesellschaft in die Schuhe geschoben wird.
@tangomaus sagte:
Mit einer Behinderung hättest Du eh nicht am Notausgang sitzen dürfen.
ich hab eine Versteifung der Wirbelsäule, keine Gehbehinderung ...
wem sonst, wenn nicht der Fluggesellschaft? Ich hab das Flugzeug nicht getauscht, ich muss den Reisenden auch keine Mitteilungen machen. Aber lieber eine unqualifizierte Äußerung als gar nix ^^
Joh, Brit Kerstin - den Rat an HABERLING hättest du dir zuerst einmal selbst zu Herzen nehmen sollen ...
Nicht "gerade Leichtgewichte" mit einer Wirbelsäulenversteifung sind auch nicht grad die Top-Scorer auf den Exit Seats.
Ob das Muster gewechselt wurde stelle ich noch infrage, Onur hat nicht so riesig viel Auswahl und die Unterschiede in der Kabine sind auch nicht elemetar.
Last not least - gäääääähn! - ist deutschsprachiges Kabinenpersonal keine Anforderung.
Mein Fazit: Hauptsache was erzählt und ein bisschen ne Airline gedisst ... ...
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!