Danke für den Tipp. :D 
Aber eines muss ich dich noch fragen: Es gab auf Flügen zu den Kanaren eine obligatorische Bloody Mary ? Und das ist noch nicht lange her ? Bei welcher Airline denn, denn auf meinen Flügen zu den Kanaren (2000 bis 2006) bin ich nicht in diesen Genuss gekommen.
Auf Langstrecken ja, in den 90ern. Keine Bloody Mary, aber einen Aperitif o. ä.
Oder meinst du in der Business Class ?
...also das letzte Mal, daß ich's beschwören könnte, war 2002 mit LTU (MD 11)von DUS nach LPA, ganz normale Holzklasse...
...und Heino war auch mit an Bord 
Leute, wenn ich mal ein wenig mit den Augen zwinker, müsst Ihr mich aber nicht für blöd halten: Ich weiss sehr gut, das mein Kuchen und das Gehalt der Flugbegleiterin im Ticket einerechnet sind. Muss ja, wie soll es anders gehen. Meiner Ansicht nach kann es aber gerade im Dienstleistungsbereich, wo das reine Produkt (Transport von da noch da) identisch ist, sehr sinnvoll sein, "gefühlte Dinge" mit einzurechnen und nicht aufpreispflichtig zu machen. In ländlicheren Regionen zum Beispiel rufe ich nicht irgendein Taxi, sondern eben speziell Taxi Schultz, weil der Schultz so zuvorkommende Fahrer hat. Andere Beispiele, wahllos, wie es mir gerade einfällt, der Ouzo beim Griechen, der aufs Haus geht. Das Spielzeug in der MacDonaldskindertüte, die Rose, die der Supermarktbetreiber jeder Kundin am 14.2. schenkt.
Natürlich ist das alles kalkuliert, manches eingepreist, anches läuft unter Werbekosten.
Aber sinnvoll dennoch.
Eine Gebühr von 5,- für einen Checkin am Flughafenschalter mit menschlicher Hilfe ist fair. 70,-, wie in vonschmelings Beispiel, finde ich diskriminierend. Das sagt ja: Solche Kunden wie Dich, die noch nicht mal mit Internet umgehen können, wollen wir nicht. Bei so Jemandem will ich nicht Kunde sein. Andere sehen das anders. CS
carsten.sauerberg:
Leute, wenn ich mal ein wenig mit den Augen zwinker, müsst Ihr mich aber nicht für blöd halten: Ich weiss sehr gut, das mein Kuchen und das Gehalt der Flugbegleiterin im Ticket einerechnet sind. Muss ja, wie soll es anders gehen. Meiner Ansicht nach kann es aber gerade im Dienstleistungsbereich, wo das reine Produkt (Transport von da noch da) identisch ist, sehr sinnvoll sein, "gefühlte Dinge" mit einzurechnen und nicht aufpreispflichtig zu machen. In ländlicheren Regionen zum Beispiel rufe ich nicht irgendein Taxi, sondern eben speziell Taxi Schultz, weil der Schultz so zuvorkommende Fahrer hat. Andere Beispiele, wahllos, wie es mir gerade einfällt, der Ouzo beim Griechen, der aufs Haus geht. Das Spielzeug in der MacDonaldskindertüte, die Rose, die der Supermarktbetreiber jeder Kundin am 14.2. schenkt.
Natürlich ist das alles kalkuliert, manches eingepreist, anches läuft unter Werbekosten.
Aber sinnvoll dennoch.
Eine Gebühr von 5,- für einen Checkin am Flughafenschalter mit menschlicher Hilfe ist fair. 70,-, wie in vonschmelings Beispiel, finde ich diskriminierend. Das sagt ja: Solche Kunden wie Dich, die noch nicht mal mit Internet umgehen können, wollen wir nicht. Bei so Jemandem will ich nicht Kunde sein. Andere sehen das anders. CS
P.S. Zur Servicecrew der TAP gehörte auch ein Herr, Ausgabe Christiano Ronaldo, nur mal für die Damen hier angemerkt. Der verteilte auch den Kuchen
C.S.,
davon abgesehen, dass "Cristiano R." Null meinem Beuteschema entspricht, bezweifele ich, dass der Flugbegleiter allzu großes Interesse an der Damenwelt hat... Insofern: Der Kuchen ist uninteressant! 
P.S. Solange noch niemand auf Deinen Beitrag geantwortet hat, kannst Du ihn noch ändern...
Wenn ich Rosen / Ronaldos / Romantik nun mal nicht kaufen will sondern nur fünfhundert Gramm Gehacktes, muss die auch keiner auf mein Gehacktes aufrechnen.
Feddich.
? Wieso das da nun 2mal steht, weiß ich nicht. Gewollt war es nicht. Und ansonsten: Rosen oder Gehacktes pur? So unterschiedlich sind Menschen, also auch Kunden. Ich hoffe nur, dass bei allem nur Gehacktes auch die RoTeRosenanbieter am Markt bleiben. Wenn es nur noch Ryans gäbe, wäre das ne verarmte Welt. Cs
...nur weil hier so oft von TAP die Rede ist:
wir haben da seit mehr als einem Jahrzehnt unsere Standardstrecke mit denen, immer mit Umsteigen in LIS.
Bei denen gibt's (in der Holzklasse) seitdem immer das gleiche Programm:
auf jeder Teilstrecke das Brötchen des Tages, dazu freie Getränke (inkl. z.B. Rotwein), und bis vor 2 Jahren 20 kg Freigepäck pro Nase, seitdem 23 kg.
Da die in Aussicht gestellten Reduzierungen der Freigepäckgrenzen z.B. bei Tuifly u.a. auch mit (sicherlich verständlichen) Preisentwicklungen begründet werden, hab' ich mal nachgeguckt, was wir über die Jahre für die besagte Strecke bei TAP denn so bezahlt haben. Ich kann das leider nicht mehr in allen Fällen nachvollziehen, weil ich einige Male auch Pauschalangebote genommen hatte, wo ich den Flugpreis nicht mehr rausrechnen kann.
Aber hier mal die noch nachvollziehbaren Preise für die Strecke/pro Nase/hin & zurück:
2006: 368,22 €
2008: 425,36 € (mit 2 Zwischenlandungen)
2009: 410,24 €
2010: 420,31 €
2011: 363,42 €
2012: 415,38 €
2014: 338,54 €
Die Vorausbuchungszeit war immer in etwa gleich (+/- 10 Tage)
Die inkludierte Verpflegung ebenfalls (immerhin jedesmal zweimal das "Meal of the day"!)
Auch die Buchungsklasse war/ist immer gleich (Basic- zweitgünstigste, beinhaltet u.a. Sitzplatzreservierung )
Geändert hat sich das Freigepäck, wir können nu' 3 kg pro Nase mehr mitnehmen.
...und einmal -so kann ich mich erinnern- hat uns ein Flugbegleiter mit dem Dackelblick von George Clooney 'nen gar nicht mal so schlechten Hot Dog serviert, all inclusive...
carsten.sauerberg:
.../...Ich hoffe nur, dass bei allem nur Gehacktes auch die RoTeRosenanbieter am Markt bleiben. Wenn es nur noch Ryans gäbe, wäre das ne verarmte Welt. Cs
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Gordon Bethune (in den Neunzigern CEO und Sanierer bei Continental Airlines) hat das sinngemäß so ausgedrückt:
"Mit dem Fliegen ist es wie mit einer Pizza: man kann den Belag immer weiter reduzieren, die Pizza immer billiger machen. Wenn man dann schließlich noch den Käse wegläßt, will sie keiner mehr haben."
...und man könnte noch hinzufügen: aber satt wird man trotzdem
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carsten.sauerberg
... kann es... sehr sinnvoll sein, "gefühlte Dinge" mit einzurechnen und nicht aufpreispflichtig zu machen
Wurde bisher (Punkt Verpflegung) ja auch so gehalten - nur war die Realität wohl einigen nicht klar, sonst würde doch nicht heute - bei einer Änderung - bei ihnen Empörung aufkommen.
Weiterhin - ich bleibe bei der Verpflegung: Das gefühlte Kostenlose wurde von vielen Kunden stark bekrittelt... so jedenfalls der Eindruck, wenn man hier in den Airline-Threads quer liest: Da gibt es z. B. das heftig kritisierte Gummibrötchen (betrifft nicht nur eine Airline), den ebenfalls heftig kritisierten Wasserbecher von SunExpress, etc. - und oft mit dem Schlusssatz: Nie wieder !
Hier scheint das gefühlte Kostenlose einer Kundenbindung eher entgegenzuwirklen. 
Zu den anfallenden Kosten nach der Änderung bei z. B. TUIfly:
Dass die früher mit eingerechnete Verpflegung, etc. vllt. / wahrscheinlich kostengünstiger für den Reisenden war als das zukünftig selbst zu Erstehende, will ich nicht bestreiten.
Dafür aber erhält / ersteht Kunde nun präzise das, was er wirklich wünscht und zahlt nicht mehr für etwas, was ihm soundso nicht gefällt.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!
