• a-braham
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    geschrieben 1219493685000

    hallo.

    fakt wäre für mich, dass ich nach einem missglückten startversuch die maschine verlassen würde, da ich mich auf diese kurzen/schnellen reparaturversuche nicht verlassen würde.

    zur not, auch in sinne meiner sicherheit, würde ich solange randalieren bis man mich dann offiziell entfernt.

    ralf

  • ADEgi
    Dabei seit: 1180828800000
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    geschrieben 1219494905000

    Hallo,

    das Problem ist nur, daß randalieren dann richtig Geld kostet. Von ein paar Tausendern einmal abgesehen, die die Airline dann von Dir verlangt, nennt sich das dann strafrechtlich: Gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr.

    Damit ist nicht zu spaßen und je nach Land, in dem das dann geschieht könnte es sein, Daß dein Urlaub deutlich verlängert wird. So um ein bis zwei Jahre vielleicht.... ;)

    Informiere dich einfach vorher. Wenn Du in die Maschine einsteigst und mitfliegen willst, dann kann ein Startabbruch doch nicht der Grund sein plötzlich auszusteigen. Da gibt es täglich zig Fälle davon!

    Gruß

    Berthold

    p.s. Noch eine kleine Nachbemerkung: Sehr fraglich auch, ob Du das dann in einer israelischen Maschine überhaupt überleben würdest. Auch in Amerikanischen kann die Lebenserwartung rapide sinken. Also bitte ganz gut acht geben, welche Tipps Du hier zum Besten gibst.

  • blackeyed
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    geschrieben 1219497768000

    hier mal ne kleine info bezüglich dem aussteigen, nachdem man einmal drin ist im flieger

    link

    Anmerkung: Ich habe mir erlaubt den link zu reparieren. Bitte nutzt die link-Funktion damit die Beiträge lesbar bleiben.

    Danke.

  • ADEgi
    Dabei seit: 1180828800000
    Beiträge: 4324
    geschrieben 1219498549000

    Hier habe ich einen netten Bericht aus dem Jahr 2006 gefunden:

    ____________________________________________________________

    Randalierende Passagiere verhindern Ferienflieger-Start

    Zurück zum Terminal: Der Pilot eines Ferienfliegers griff hart durch, als eine Reisegruppe das Personal anpöbelte und sich Anordnungen widersetzte. Die angetrunkenen Hessen mussten aussteigen und wurden in einen Zug nach Hause geschickt.

    Nürnberg – Frankfurt statt Mallorca: Der Pilot eines Ferienfliegers hat auf dem Nürnberger Flughafen den Start nach Mallorca abgebrochen, weil Passagiere in der Kabine randalierten. 13 Mitglieder einer hessischen Reisegruppe mussten die Maschine verlassen, wie die Polizei heute mitteilte. Beamte nahmen die erheblich angetrunkenen Männer vorübergehend fest und setzten sie später in einen Zug nach Frankfurt.

    Schon vor dem Start hatte der Pilot ein Mitglied der Reisegruppe von Bord verwiesen, weil er das Bordpersonal "in unflätigster Weise" anpöbelte. Danach zeigte sich der Rest der Gruppe im Alter von 22 bis 50 Jahren zunächst einsichtig. Als der Urlauberjet schließlich zur Startbahn rollte, begannen die Männer, das Personal zu beschimpfen und liefen in der Maschine umher, wie die Polizei mitteilte. Daraufhin brach der Pilot den Start der Maschine ab und rollte zu seiner Parkposition zurück.

    Jetzt droht den Pöblern nicht nur ein Bußgeld von 25.000 Euro – die allesamt männlichen Passagiere müssen möglicherweise Schadenersatz zahlen, weil sie eine zweistündige Verspätung verursachten.

    _____________________________________________________________

    Quelle: Spiegel online

    Gruß

    Berthold

  • Urlauber61
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    geschrieben 1219499007000

    Haben nicht schon mal Urlauber in einem türkischen Flieger einen Startabbruch erzwungen, weil Kerosin raustropfte? :frowning:

  • blackeyed
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    geschrieben 1219499277000

    :laughing:

    fragt sich ob sie daraus schlau geworden sind und sich zukünftig zurückhaltender sind *skeptischguggt*

    haben wohl vor ihrem start schonmal 'ballermann'-verhalten geprobt!? kann man ja aus den informationen nicht richtig rauslesen, aber durchaus vermuten.

    ärgerlich so ein aufwand nur weil es leute gibt die sich nicht wenigstens für so nen kurzen flug mal ein wenig zusammenreißen können und einem dadurch einen entspannten und pünktlichen start in die ferien vermiesen :?

  • blackeyed
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    geschrieben 1219499883000

    @Urlauber61: in dem Fall wärs ja wenigstens verständlich

    weiß ja net wie's aussieht wenn dieser erzwungen startabbruch berechtigt ist, dann werden die passagiere wohl kaum dafür grade stehen müssen oder?

    nur die frage ist auch wieviel 'einbildung' im spiel ist. grade wenn jemand eh schon flugangst hat, wird unter umständen aus ner harmlosen situation subjektiv betrachtet ne ganz gefährliche. da kann man nur auf gut geschultes und verantwortungsbewusstes bordpersonal hoffen, die sollten wissen wann etwas bedenklich oder außergewöhnlich ist. ich als laie wäre da vorsichtig, weil ich einfach nicht genug ahnung hab.

  • ericmu
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    geschrieben 1219519620000

    Hallo,

    im Januar bin ich mit LH vün München nach Madrid

    geflogen, beim Start schon vor der Startpiste stellte

    der Pilot eine Störung fest, er rief die Techniker,

    die empfohlen hatten auf den Start zu verzichten,

    wir rollten zurück und bekamen eine Stunde später

    eine andere Maschine, einige ' maulten ' aber

    Sicherheit dank LH geht vor.

    Laut Pilot keine Strörung mit der man nicht hätte

    fliegen können, aber aus Sicherheitsgründen

    hatte er darauf verzichtet, danke !

  • Anjeva
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    geschrieben 1219520248000

    Heute aus unserer Tageszeitung!Echt traurig!!!

    Fluggast der Spainair durfte nicht mehr raus!Nachdem es technische Probleme beim ersten Startversuch gab , wollte ein Passagier die Maschine verlassen!Die Besatzung hinderte ihn daran!Der 45-jährige Ruben Santana schickte aus der Maschine seiner Frau eine SMS : Man lässt mich hier nicht mehr raus!Es ist alles zu!!!Es war die letzte Nachricht an seine Familie bevor er starb!!!!

  • nanne2007
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    geschrieben 1219521621000

    Das ist in der Tat Entsetzlich, aber der Kapitän hat das Sagen an Bord.

    Niemand konnte voraussehen das es zu so einem furchtbaren Unglück kommt. Der Kapitän ist davon ausgegangen das das Techn. Problem erledigt ist. Was nun letztendlich zur Katastrophe führte wird die Untersuchung ergeben. Mir tun die Menschen die damit konfrontiert wurden unendlich leid.

    LG. Marianne

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