Auch ein guter Ansatzpunkt, Siggi ... ich hab mich eh schon mal gefragt: Was passiert mit den rund 40 Tonnen Meteoritenstaub, die so täglich mal runterkommen? Und was ist wenn die plötzlich alle auf einmal runter rieseln ... so als direkt großer Brocken? (Soweit ich weiss, war der Meteorit, der als Favorit für das Aussterben der Dinosaurier gilt, ja ein 55-Tonner ... *lach) Und dann auch noch auf mir armer ***? Und viel schlimmer noch: Was ist wenn ich dabei gerade in ner Spanair-Maschine sitze?
Okay, Ich hab nun überzogen, aber ich finde, dass die derzeitige Diskussion zum Teil ins Leere greift. Da versuchen so "sachbezogene Knilche" (wozu ich mich auch zähle) die emotional geprägte Fraktion mit zahlenbezogenen Argumenten zu überzeugen, dass doch Fliegen gar nicht so schlimm ist. Nur bewertet ein Phobiker oder ein ängstlicher Passagier eben anders. Die Fallkonstruktionen, die sich in seinem Kopf abzeichnen sind meist dermaßen emotional betont, dass ein Sachbezug gar nicht möglich ist. Dazu mischen sich, wenn man Pech hat, halb- und vollparanoische Elemente, die dann ohnehin jeden Sachbezug platzen lassen (Bitte hier jetzt trennen, ich hab nicht gesagt, dass jeder Passagier mit Flugangst paranoid ist ... wer sich also diesen Schuh jetzt selbst anzieht, ist selbst dafür verantwortlich ...)
Selbst ein professioneller Therapeut würde vielerorts sagen: Ick kann nix machen solange er sich nicht ändern möchte ... Außerdem hat Angst doch auch so schöne Nebeneffekte ... Mit den Freigesetzten Botenstoffen, kann man den Metabolismus soooo schön aufpeitschen ...
Aber war das überhaupt hier das Thema? *mal den Kopf kratzt
@iamsiggi sagte:
Absolut sicher währe es nur mehr, wenn man nicht fliegt - und zwar alle
...sonst fällt einem so ein Ding auf den Kopf