@unterbrandmeister sagte:
Abflug ist Düsseldorf,ETI zeigt sich völlig unkulant.Stonieren wäre nicht möglich,und für uns sind die Angebotenen Alternativen nicht akzeptabel.
Ich habe bereits erklärt welcher Weg dann zu beschreiten ist.
@unterbrandmeister sagte:
Abflug ist Düsseldorf,ETI zeigt sich völlig unkulant.Stonieren wäre nicht möglich,und für uns sind die Angebotenen Alternativen nicht akzeptabel.
Ich habe bereits erklärt welcher Weg dann zu beschreiten ist.
@carlcnispel sagte:
Wenn der RV keine akzeptable Alternative bieten kann dann muss er auch einem kostenneutralen Rücktritt meinerseits akzeptieren finde ich.
Das ist soweit nicht zu bestreiten.
Viele RV machen sich zur Zeit mit dem Verhalten welches sie an den Tag legen ihren Ruf kaputt und das ist langfristig teurer als einem Rücktritt ohne Abzug zuzustimmen.
Die Veranstalter entscheiden innerhalb ihrer wirtschaftlich zumutbaren Möglichkeiten - und zwar jetzt!
Ob sie damit oder mit irgendeiner anderen Chose künftig "ihren Ruf kaputt machen" geht ihnen an der Stirn vorbei - und muss es auch.
Allein die hier im Forum wahrlich nicht empirisch abgebildeten Inkonsequenzen diverser "Vermeider" entseelt das Risiko schon komplett.
So, noch einmal Neues zu unserer Reise, gebucht bei byebye (siehe mein post vom 20.3.):
Wir haben die enorme Flugzeitenverschiebung (hin 14 Stunden später, zurück 7 Stunden eher) ab Bremen so nicht akzeptiert und nochmals darum gebeten, eine Alternative ab Hannover zu finden. Heute bekamen wir Antwort mit neuen Flügen ab Hannover, beide mit SunExpress, hin 3.15 Uhr, Rückflug 23.55 Uhr. Alles mit einem einmaligen Gesamtaufschlag von 80 Euro (für 3 Vollzahler). Kostenloses Storno wurde nun auch noch angeboten.
Die Flüge sind für uns ideal, bei nur 10 gebuchten Tagen kann man nicht mehr Urlaubzeit vor Ort rausholen. Wir tragen noch die Fahrtkosten nach/von Hannover und die Parkgebühren, alles insgesamt aber immernoch günstiger, als zu stornieren und neu zu buchen.
Wir sind somit also durchaus zufrieden und froh, doch noch eine akzeptable Lösung gefunden zu haben.
Und Danke an alle, die hier mit vielen hilfreichen Tipps und Ratschlägen helfen!
@Günter/HolidayCheck Sorry, aber deine Antwort empfinde ich als etwas unverschämt. Ich muss kein Jurist oder Experte in Reiserecht sein um vom Gesetzgeber Verbesserungen für den Verbraucher zu fordern. Es genügt schon, wenn du oder vonschmeling ständig darauf hinweisen müssen, dass man in Situation XYZ ein Rücktrittsrecht hat, aber eben vor Gericht ziehen muss, wenn der Veranstalter sich quer stellt. Alleine das zeigt, dass die Rechtslage wohl nicht ganz so eindeutig sein kann. Der Sicherungsschein hat doch damit gar nichts zu tun, ebensowenig wie die Änderungen von 2018. Oder was genau bringt mir der Sicherungsschein in den in diesem Thread besprochenen Fällen?
Ich halte dir zugugte, dass du in der Branche arbeitest und deshalb versuchst gegen Regulierungen zu argumentieren.
Ich lass Dir Deine Meinung, ichbinsnicht/ oder ist dir pacemaker lieber? - das bringt den Usern hier nicht viel . Die haben wahrhaftig andere Probleme.
Nur soviel- lass solche unsinnigen Unterstellungen einfach sein.
Übrigens habe ich Deinen zweiten Account jetzt gelöscht-- normalerweise lösen Zweitaccounts Komplettsperren aus. Ich verzichte mal zunächst darauf. Lies bitte hierzu die Forenregeln.
Machen wir bitte einfach weiter mit dem wichtigen Thema hier- es gibt noch genügend Fragen, die unsere Experten zu zu beackern haben.
Glückwunsch Jokasa - mal wieder eine Erfolgsmeldung,
ich hätte auch so entschieden !
@jokasa0 sagte:
Und Danke an alle, die hier mit vielen hilfreichen Tipps und Ratschlägen helfen!
Und dieser Satz ist wirklich eine nette Geste--haben sich die Helferlein hier auch verdient.
Es gibt keine Mängel in der Gesetzgebung, und es ist auch kein Branchenspezifikum, dass Recht haben und Recht bekommen zwei Paar Stiefel sind.
Mir widerstrebt diese einseitige Haltung, schließlich sind die Urlauber nicht die Einzigen, die in diesem Dilemma Kröten schlucken müssen.
Letzten Endes sind Verträge nun mal eben von beiden Seiten einzuhalten, die Notwendigkeit der Änderung fußt ja nicht auf dem Verschulden der Veranstalter. Es spielt auch überhaupt keine Rolle, ob jemand Berührungspunkte mit der Reisebranche hat, die Regelungen betreffen jede Art von vertraglicher Vereinbarung.
Überreglementierung schützt nicht, sie lähmt.
Für Menschen die es schaffen über den Tellerrand hinaus zu schauen und die schlechten Kommentare nicht oberflächlich liest, wird kein RV seinen Ruf verlieren. Ich habe eher oft gedacht, wie unflexibel viele Menschen sind, trotz neuer Angebote in einer schweren Misere, einigen kann man es einfach nicht recht machen. Auch darf man nicht vergessen, das es vielen einfacher fällt Unzufriedenheit zu posten, als hier zu schreiben hat alles super geklappt, denn es werden viel mehr sein als die Minderheit hier. Das der RV auch auf seine Wirtschaftlichkeit schauen muss dürfte auch klar sein, das muss doch aber jeder, da kann es doch keine Verständnislücke geben. Und Pleite hin oder her, bei jeder Buchung weiß ich, das meine Flugzeiten unverbindlich sind. Bei jeder Buchung besteht das Risiko einer Insolvenz, Flugplanänderung, Streik, Annullierung usw. usw., aber wie oft kommt das vor? Und wie oft wird gute Abhilfe geschaffen? Natürlich gibt es auch schwarze Schafe, dessen Beratung nicht angemessen ist, aber auch das gibt es überall, im Großen und Ganzen dürften eine Menge RV‘s und deren Mitarbeiter in kürze der Zeit einen guten Job gemacht haben, der bestimmt nicht immer einfach war.
Alles richtig, bin ich mir im Klaren darüber. Mich ärgert am meisten das ich , nicht wie sonst im Reisebüro gebucht habe, ich habe alles online gemacht und das war wohl ein Fehler aus dem ich lerne. Geht nix über das RB an der Ecke.
PS: Ich war bisher weder von Streik, Pleite oder sonstigem betroffen wenn es in den Urlaub ging.......hatte wohl immer Glück
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!