Dinge zu fordern, die nicht Vertragsgegenstand sind, ist also konstruktive Kritik?
Wenn man nicht weiß oder versteht, was man im Begriff zu unterschreiben ist, muss man sich das halt erklären lassen. Welchen Header? Habt Ihr etwa nicht angeklickt, die AGB zu akzeptieren? Warum muss ein Unternehmen die falschen Erwartungen eines uninformierten Kunden in den Businessplan einarbeiten? Schon mal drüber nachgedacht, was Euer Ticket dann kosten würde?
Warum sollte ein Unternehmen bei gesunkenem Preis denen, die vorher gekauft haben, etwas zurückerstatten? Was für Vorstellungen habt Ihr eigentlich von den Gewinnen, die mit Eurem Flug gemacht werden?
Wenn der Arbeitgeber einen neuen Kollegen einstellt, der ein niedrigeres Gehalt hat, würdet Ihr doch auch nichts zurückzahlen. Achso, da gehts ja um Eure Geldbörse!!
Den Aufruf das Emotionale vom Recht zu trennen, finde ich gut. Er sollte halt auch beherzigt werden. Diejenigen, die hier als Besserwisser gescholten werden, tun das bereits seit längerem.
Man muss doch dem Ferienflug kein emotionales Gewicht geben, es ist ein Transport von A nach B, wie mitm Zug oder Bus nur höher und schneller.