Habe gerade einen kleinen Artikel auf Spiegel-online gefunden, wo eine Flugbereiterin mal etwas Dampf ablässt und glaube, das wird Euch auch interessieren :
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,545258,00.html
Habe gerade einen kleinen Artikel auf Spiegel-online gefunden, wo eine Flugbereiterin mal etwas Dampf ablässt und glaube, das wird Euch auch interessieren :
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,545258,00.html
Wenn ich mal aufschreiben würde, was mich in meinem Job alles nervt, könnte ich auch Bücher damit füllen.
Außerdem steht es jedem frei, den Job zu wechseln.
Nur leider findet sich meistens nichts adäquates.
Es gibt schlimmere Jobs als den des Flugbegleiters.
Hallo,
der Bericht scheint mir doch etwas weit hergeholt. Für mich macht das eher den Eindruck, daß sich hier ein Redakteur, was aus den Fingern gesogen hat.
Also ich habe es noch nie erlebt, daß einem persönlich die Funktion der Notausgangstüre erklärt wurde. Teils ist der Bericht zwar nachvollziehbar und es gibt ja auch schon einen Thread mit dem Titel "Was nervt Euch beim Fliegen am meisten". Hier deckt sich doch einiges. Aber irgendwelche wertvollen, oder nützlichen Erkenntnisse kann ich hier nicht herauslesen.
Auch keinen wirklichen Informationsgehalt.
Trotzdem Dank an Kidir.
Berthold
Ich denk mal das ist allgemein ein Problem in der Dienstleistungsbranche.
Die Beschreibung könnte genauso von einem Hotelangestellten, einem Kellner oder einer Verkäuferin sein.
Leider beinhaltet für viele der Hotel – bzw. Flugpreis auch gleich das Personal. Zumindest lassen Umgangston und –form das vermuten.
ich finde diesen beitrag bei spiegel.de einfach nur blöd, der sagt doch gar nichts aus, könnte auch aus der Bild-Zeitung sein.
Wenn eine Flugbegleiterin sich tatsächlich so geäussert haben sollte, ist sie denkbar ungeeignet für diesen Beruf.
Nicht wegen ihrer Gedanken, sondern der vorhersehbaren Unfähigkeit in einer vielleicht wirklich brenzligen Situation die Übersicht zu bewahren.
Informationsgehalt bei diesem "Artikel" ist gleich Null.
fio
Ich meine ja auch das persönliche Erklären. Ich saß ja auch schon öfter's am Notausgang, aber bewusst irgendwo wahrgenommen habe ich das noch nie.
Ich kann mich daran erinnern, daß bei einem Flug mit der Balair vor vielen Jahren die Stewardess dort Platz genommen hat und der Passagier für Start und Landung auf einen anderen Sitz wechseln musste.
Aber ansonsten....
Das Einzige was ich noch immer bewusst mache ist, daß ich die Lehnen zähle bis zum nächsten Notausgang. Den Rest kennt man aber doch nach einer gewissen Anzahl an Flügen bzw. bekommt das Ganze ohnehin immer etwas mit.
Gruß
Berthold
Ich sitze fast immer am Notausgang, aber eine Einweisung habe ich bisher erst 2x erhalten. Könnte mich jetzt noch nicht einmal daran erinnern, bei welchen Fluggesellschaften das war. In den letzten Jahren bei Air Berlin war das jedenfalls nie der Fall.
Trotzdem habe ich mich dadurch nicht unsicherer gefühlt - sollte ich?
Der Beitrag klingt wirklich ein wenig banal, das hätte jeder schreiben können. Nichtsdestotrotz beneide ich Flugbegleiter manchmal wirklich nicht um ihren Job. Wie schon Mujer bemerkte, ist dies aber in der Dienstleistungsbranche generell so. Ich denke, jeder von uns hatte schon mit furchtbaren Kunden, Patienten, Klienten, Kollegen etc. zu tun. Unfreundliche Menschen gibt's eben leider überall. Zum Glück aber auch viele nette...
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!