• Starliner
    Dabei seit: 1170720000000
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    geschrieben 1175717866000

    Also den "Typen mit der Pump-Gun" (Konny) sehe ich eigentlich eher als Unikum,halb so wild,über den rege ich mich weniger auf als über diesen Bäcker und seine nörgelnde Frau...!

    Dieser Konny hat einen Vorteil : er PASST in dieses Texas Obs einem nun gefällt oder nicht (mir eher nicht!!) daß da viele mit der Flinte rumrennen ("Every free man his own gun!"),so bescheuert ICH das auch finde -DORT ist das eben "angepasst" und viele,bezeichnend ihr Paradepferd "John Dabbelju " halten sich für nen Mini John Wayne...!

    Beeindruckt an Konny hat mich vielmehr daß er echt "angepackt" hat-er hatte einen Traum und ihn verfolgt mit allen ihm möglichen Voraussetzungen : tolle Familie,finanz.Rücklagen,Integrationswille und Sprachkenntnisse bzw. sie zu bekommen.

    Eine Szene fand ich da besonders bemerkenswert toll :

    nach einigen Wochen stellte der Reporter Konny im Beisein eines Amerikaners eine Frage auf deutsch - und Konny bestand darauf das Gespräch im Beisein des Amerikaners nur auf englisch zu führen-er sagte er haßte es früher schon wenn Ausländer sich in seinem Beisein in ihrer Landessprache unterhielten !

    Sein Englisch war zwar deutlich "holperig" aber ich fand diese Geste unheimlich nett und integrationswillig !

    Viele Grüße

    Jürgen

    Don`t worry - be happy...!
  • Pedi
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    geschrieben 1175774784000

    @ Starliner: okay, das er darauf bestand, dass er vor dem amerikaner die unterhaltung in englischer sprache führen möchte, fand ich auch super.

    aber es geht mir um den typen selber, er gibt sich so, als sei er "king louis vor dem herrn" und dieses geaffe manchmal und dieses hervortun, das ging mir gehörig auf den senkel.

    obwohl, da hast du recht, der bäcker und vor allen dingen seine nervige frau die sind ja echt der oberknaller. da kriegt man ja wirklich plaque auf den zähnen, wenn man sich das ganze drama da anguckt :D

    na ja, jeder ist seines glückes schmied, sag ich da nur.

    in diesem sinne ein frohes osterfest

  • Claus S.
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    Zielexperte/in für: Kroatien
    geschrieben 1175788662000

    Hallo,

    ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, aber teilweise liest man hier schon recht naive Vorstellungen zum Thema auswandern.

    Ich könnte mir z.B. vorstellen, meinen Altersruhesitz (naja dauert ja nur noch ca. 25 Jahre wenn vorher keine Wunder geschehen) ins südeuropäische Ausland zu verlegen. Aber bis das auch nur annähernd so weit ist; wer weiss, wie sich Europa und auch der Rest der Welt, bis dahin entwickelt (Kriege, Klimawandel, Wirtschaft).

    Aber alles andere, wie z.B. das Auswandern nach Asien, Südamerika oder gar in arabische Länder klingt für mich schon sehr abenteuerlich.

    Allein schon die Tatsache, dass man im Falle einer dementsprechenden Veränderung aus der deutschen Kranken- und Pfegeversicherung fliegt, sollte doch schwer zu denken geben.

    Wer dann meint, er gehe in die deutsche Botschaft und lässt sich von dort finenziell unterstützen, sollte sich mal nicht so sicher sein. Die sind dort nämlich nicht immer die schnellsten, und wenn man z.B. in einem südostasiatieschen Land auf der Intensivstation liegt und weder genügend Geld, noch eine ausreichende Krankenversicherung hat, dem werden ganz schnell die Lichter ausgehen.

    Grüsse

    Claus

  • Claus S.
    Dabei seit: 1154995200000
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    Zielexperte/in für: Kroatien
    geschrieben 1175788841000

    Teil 2, der Übersicht wegen!

    Hallo!

    Mein werter Herr Vater z.B. ist vor gut zwei Jahren zusammen mit Frau und Tochter nach Thailand ausgewandert.

    Er hat sich (was sicher stimmen mag) gedacht, seine Rente sei dort mehr wert ist. Baugrundstuck gekauf, Koffer gepackt und weg war er.

    Als erstes musste er feststellen, dass es sehr schwer ist dort überhaupt ein "ordentliches" Haus errichten zu lassen, denn die ausländischen Baufirmen die dort ansässig sind, sind viel zu teuer und auf die thailländischen Baufirmen scheint nicht all zu viel Verlass zu sein.

    Also hatte er sich entschlossen ein Haus zu kaufen. Später stellte sich dann heraus, dass der Kaufpreis dafür überteuert war (die liebe Immobilienmaklerin war übrigens eine Freundin seiner Frau). Weiter bekommt er jetzt das zuvor erworbene Grundstück nicht los.

    Er durfe weiterhin die Erfahrung machen, dass die Behörden in Thailand noch bürokratischer und noch willkürlicher sind als in Deutschland.

    Nun hat er den Entschluß gefaßt, jetzt zum Sommer, für zunächst ein paar Monate nach D zurück zu kehren.

    Wie sich die ganze Geschichte weiter entwickelt, steht wohl in den Sternen. Aber ein richtiger Auswanderer wird mein Vater, trotz jahrelanger Vorbereitungen, wohl nicht werden.

    Das ist die Realität und nicht nur das Meer, die Vegetation und die vermeindlich freundliche(re)n Menschen.

    Grüsse

    Claus

  • Claus S.
    Dabei seit: 1154995200000
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    Zielexperte/in für: Kroatien
    geschrieben 1175790658000

    Und Teil 3 (wegen der Übersicht ;) )

    Nochmals hallo,

    Kroatien, ich liebe dieses Land :D

    Ich mache dort sehr gerne Urlaub. Die Natur ist weitestgehend intakt, und die Menschen sind grösstenteils wirklich liebenswert (zumindest als Gestgeber).

    ABER DAS IST EBEN MEIN EINDRUCK IN SACHEN URLAUB !!!

    Ich habe schon des öfteren gehört, dass es beim Immobilen- oder Grundstückskauf schon so manchen gebeutelt hat.

    Da werden z.B. Grundstücke gekauft und im Nachhinein stellt sich heraus, dass dieses keine Wasser- und/oder Stromanschlüsse hat.

    Ich schlimmsten Fall bekommt man keine Baugenehmigung erteilt, weil das Grundstück ursprünglich gar nicht zur Bebauung bestimmt war.

    Oder der Nachbar kommt plötzlich mit alten Lageplänen und behauptet dass von den 700 m2 200 m2 ihm gehören.

    Oder man hat gewisse Wegerechte nicht.

    Es gibt auch Fälle, in denen Ausländer "schwarz" errichtete Häuser gekauft haben.

    Hier scheint die kroatische Regierung nicht zimperlich zu sein und kommt ganz schnell mit der Abrissbirne. Und dies bei Ausländern und Einheimischen gleichermaßen.

    Auf der Insel Vir, nahe Zadar, sollen es in den letzten Monaten etliche Häuser gewesen sein, die der Abrissbirne zum Opfer gefallen sind, weil sie eben "schwarz", also ohen Baugenehmigung errichtet wurden

    Es gibt hier gewisse Verhaltens- und Vorgehensregeln, deren Bestreitung aber Geld kosten.

    Und so wird an dieser Stelle nicht selten gespart und der Traum vom auswandern ist u.U. schon ausgeträumt, bevor er überhaupt richtig begonnen hat.

    So etwas kann mir fast auf der ganzen Welt passieren.

    Nur eben in D eher nicht, da hier alles doppelt und dreifach kontrolliert wird bzw. geregelt ist.

    Soooo und daas muss für heute reichen ;)

    Grüsse

    Claus

  • Harzer
    Dabei seit: 1127260800000
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    Zielexperte/in für: Belgien
    geschrieben 1177928935000

    Da das Thema Auswandern ja stets aktuelle ist, hole ich den Thread mal wieder aus der Versenkung.

    Leben und leben lassen!
  • guapita
    Dabei seit: 1140048000000
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    geschrieben 1177963739000

    ci habe ein jahr in der dom.rep gewohnt...war ok und eine tolle erfahrung.

    in mexico würde ich gerne wohnen, ich liebe das land all meine freunde dort, nur könnte ich meinen job dort nicht machen und müsste hier viel aufgeben. aber ich war heuer schon ein monat drüben und das gefühl dort zu sein ist sehr strak, und jetzt hier zu hause habe ich schon recht "heimweh" mal schauen evtl geh ich ende des jahres mal für 3 monate rüber und besuche eine sprachschule (Kann schon gut spanisch aber schadet nie) :D und dann weiss ich mehr....

    Man sieht nur mit dem herzen gut, das wesentliche ist für das Auge unsichtbar
  • Delfo
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    geschrieben 1178150126000

    Ich könnte mir vorstellen, daß es mich spätestens nach der Pensionierung wieder in die alte Heimat ziehen würde.

    Aber dann hätte wohl grundsätzlich etwas ncith gestimmt. Heimat ist ja immer da, wo man sich wohlfühlt und auskennt.

  • Belinda
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    Beiträge: 1355
    geschrieben 1178269841000

    Ich verfolge diesen Thread nun auch schon länger und möchte jetzt auch was dazu beitragen.

    Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren (genauer gesagt, seitdem ich 16 war) mit dem Gedanken, auszuwandern, aber noch nie hat alles gestimmt vom Umfeld. Dann kam die Geburt meiner Tochter "dazwischen" und alles wurde neu "geplant", es wurden neue Ziele gesteckt, neuer Job, etc. Der Plan, auszuwandern, wurde immer und immer verschoben, aber nie verworfen, da für mich einfach feststand, dass ich irgendwann Österreich und Europa verlassen werde. Ich bin - so blöd und unverständlich das für manche auch klingen mag - im Herzen einfach keine (Mittel-) Europäerin, Österreicherin nur in der Geburtsurkunde ;) Fremde Länder haben mich immer wahnsinnig interessiert, deshalb reise ich immer schon sehr viel. Es gab Jahre, da habe ich mein gesamtes, übrig gebliebenes Geld für Reisen verbraucht, was ich aber nie auch nur im geringsten bereut habe. Es war jede einzelne Reise ein Erlebnis und eine Erfahrung, die mir niemand mehr wegnehmen kann. Trotzdem ist Urlaub machen eine ganz andere Geschichte, als in einem anderen Land zu leben. Mir wurde schon sehr früh auf meinen Reisen klar, dass nur Urlaub machen für mich irgendwann zuwenig ist, da man in 2-3 Wochen ein Land einfach zuwenig kennenlernt, und viele Dinge gar nicht so mitbekommt. Auch wenn ich auf vielen Reisen individuell gereist bin, und sehr oft unter Einheimischen gelebt habe, ist mir das zuwenig geworden. Dazu kommt, dass ich mich auf meinen letzten Reisen im Urlaubsland oft mehr zuhause gefühlt habe (speziell in Mittelamerika u. in der Karibik, die Mentalität kommt meinem "Ich" und meiner Vorstellung am nächsten) als hier in Österreich.

    Mein Wunsch hat sich nun Jahr für Jahr verstärkt und jetzt ist die Zeit gekommen, um es endlich umzusetzen. Die Voraussetzungen stimmen, mein Mann und meine Tochter wollen auch weg und so ziehen wir an einem Strang. Mitte 2008 wird es soweit sein, wir werden auswandern, und das mit bestmöglicher Planung und nicht blauäugig, wie so manche Auswanderer aus den derzeit die TV-Sender überschwemmenden Sendungen. Wir haben schon seit Monaten angefangen, alles zu planen, denn es geht immerhin darum, unser Leben komplett neu anzufangen, in einem Land, das teils ganz andere Voraussetzungen bietet als hier in Europa. Da heisst es erstmal allgemeine Infos recherchieren (Einwanderungsbestimmungen, Steuern, Höhe der Lebenshaltungskosten, etc.), dann Jobsuche, Arbeitserlaubnis einholen (was nicht leicht ist, aber möglich), Schulen besuchen und die beste aussuchen, Mietshaus/-wohnung recherchieren, Gebrauchtwagen, und und und.............das alles muss perfekt geplant und recherchiert sein, bevor wir den Schritt tun.

    Viele dieser Infos sind bereits eingeholt, wir sind schon im "Endspurt" und haben nun Juni 08 als Termin festgelegt. Jobs sind in Aussicht, Schulen und Wohnungen bzw. Häuser werden demnächst besichtigt. Es steht fest, wir verlassen Österreich. Meine/unsere Gründe sind nicht nur die langen Winter und kurzen bis gar nicht vorhandenen Sommer hier, sondern vor allem die Sehnsucht nach dem Meer, die engstirnige und bürokratische Mentalität, das Fehlen jeglicher Jobaussichten bzw. Aufstiegsmöglichkeiten, das ausartende Steuer- u. Finanzsystem, das jetzt schon keinen Freiraum mehr lässt und einfach die nach Geld lechzende Konsumgesellschaft hier. Kinder, die keine Erziehung mehr haben, die nichtmal wissen, wie man "Danke" und "Bitte" schreibt, Jugendliche, die sich mit 11 bis zur Bewusstlosigkeit besaufen und Eltern, die keine Zeit mehr für ihre Kinder haben, weil sie ganztags arbeiten müssen (wie ich), um sich einen halbwegs normalen Lebensstandard erhalten zu können.

    Es gibt kein Paradies auf Erden, jedes Land hat seine Probleme und NAchteile, aber ich bin nach langem Warten und Überlegen zu dem Schluss gekommen, dass es in unserer zukünftigen Heimat sehr viele Dinge gibt, die (für uns!) dort besser sind als alles hier. Klar, wir werden auf einige Dinge dort verzichten müssen (zB. 2 Autos, 2 Fernseher, teure Urlaube, Designerklamotten - lächerlich!!!!), aber ich verzichte auf das alles SEHR gerne, um in einem Land zu leben, wo man in 10 Minuten am Meer ist, wo man noch von Kinder auf der Strasse gegrüsst und mit einem Lächeln bedacht wird, die Kinder noch Respekt vor den Erwachsenen haben und wo man seine Nachbarn noch kennt.

    Natürlich sind es noch viel mehr Gründe,die uns bewogen haben, es nun endlich umzusetzen, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Ich gehöre jedenfalls nicht zu den Leuten mit rosaroter Brille, die glauben, woanders muss man nicht arbeiten, um leben zu können, oder es wäre dann wie im Urlaub. Das sind nicht die Gründe warum wir weggehen, arbeiten müssen wir auch dort, um unser Brot bezahlen zu können. Aber die Lebensqualität und die Umgebung lassen einen in der Früh noch mit einem Lächeln und mit Freude auf den (Arbeits-) Tag aufwachen, nicht wie hier, wo alles nur noch grau und trist ist. Der Alltag wird sicher auch dort irgendwann einkehren, aber unser Ziel ist, der Konsumgesellschaft und dem gesellschaftlichen Druck, der hier bei uns schon so extrem ist ("wer keinen Audi oder BMW hat ist ein Nichts...was du hast noch keine dieser ach so trendigen Manolos?...."), zu entgehen, und dort viel einfacher und glücklicher zu leben als hier.

    Es sind doch die einfachen Dinge des Lebens, die einen glücklich machen, und das haben wir hier grossteils schon lange vergessen...........zufriedener sein, das ist unser Ziel. Zufriedener sein mit weniger. In einem schönen Land, wo das ganze Jahr die Sonne scheint und die Menschen lächeln, obwohl sie wenig haben, und das noch mit dir teilen. Das ist kein Traum, das gibts noch, nur nicht hier in Mitteleuropa. Leider.

    Manche von euch werden jetzt wahrscheinlich über mich herfallen, und den Kopf schütteln, aber ich muss dazu sagen, wieso kann man nicht einfach akzeptieren bzw. verstehen, dass jeder Mensch anders ist? Gesteht doch anderen das zu, was sie für richtig halten und schaut euch die Welt nicht immer nur von eurer Denkweise aus an. Ich bin hier nicht mehr glücklich, aus vielen triftigen, keineswegs naiven Gründen. Wenn ihr es seid, dann freu ich mich für euch. Aber vielleicht denkt ihr trotzdem mal im Stillen nach, ob in Deutschland und Österreich wirklich noch alles so toll ist wie immer alle behaupten. Macht es doch mal wie ich: macht euch eine Liste mit allen positiven und negativen Dingen, Steuern, Lebenshaltungskosten, Verhältnis zu Nachbarn/Freunden, Lebensqualität in eurem Umfeld, Freizeit, Monatsbudget/was bekommt ihr noch dafür, was ist euch wichtig um glücklich zu sein - habt ihr das wo ihr lebt........etc.

    Macht euch diese Liste, ich denke, jeder wird erstaunt sein, wenn er diese danach anschaut und analysiert. Ich war es nicht, denn ich wusste all das schon bevor ich diese Liste gemacht hab :)

    So, genug geschrieben. Ich würde mich übrigens freuen, wenn andere, die genauso denken wie ich, hier ihre Erfahrungen und Träume/Pläne dazuschreiben würden.

    In diesem Sinne:

    *Home is, where your heart is.*

    Mouth open, story jump out. (Grenadian Proverb)
  • Barbara R.
    Dabei seit: 1108252800000
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    geschrieben 1178271146000

    Hallo Belinda!

    Offensichtlich habt Ihr das Wichtigste getan, das man tun kann, nämlich Euch gründlich vorbereitet. Ihr brecht nichts übers Knie und erwartet nicht unbedingt das grenzenlose Urlaubsfeeling. Wenn es doch nur jeder Auswanderer so täte, gäbe es m.M. nach nicht so viele "Pleiten".

    Ich wünsche Euch jedenfalls von ganzem Herzen viel viel Erfolg und alles Gute! Ich hoffe wirklich, dass Ihr Eure Träume "mit Leben" füllen werdet. (Gehe ich eigentlich stark von aus ;)) und wünsche Euch viel Erfolg, wenn es denn endlich losgeht.

    Ich war auch immer ein Wandervogel, bin aber mittlerweile leider nicht mehr in der Altersklasse, um die sich der Arbeitsmarkt reissen würde,

    also mache ich das Beste draus und versuche, meine Zeit mit so viel Leben zu füllen wie es nur geht.

    Viel Erfolg und toi toi toi sagt Barbara

    Barbara R. Wir haben alle den gleichen Himmel, aber nicht den gleichen Horizont
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