Genauso sehe ich das auch, Mujer, Hardy. O-Ton Karin: "...buche ich etwas Vernünftiges, aber nichts, wo man Abstriche machen muss. " Vernünftig? = in Sterne oder Euro meßbar, die Vernunft? Wissen wir, ob die besagte Liebste nicht auch lieber etwas Kleines, aber Feines bevorzugt? (und es gibt ganz feine Pensionen, Hostals und B&Bs).
Und dann, sorry, Karin, ein kleiner Denkfehler: "Das kann man fast damit vergleichen, der Liebsten Kochtöpfe zu Weihnachten zu schenken.". Der Kochtopf wird geschenkt, damit das Weib am Herd besser arbeiten, sprich, noch leckerer kochen kan. Das ist also ein Geschenk mit einem hohen Anteil an Eigennutz, den ich bei dem Überraschungstrip mit Pension nicht erkennen kann. Aber wenn wir schon mit Vergleichen herumhinken , wie wär's dann mit dem: (Bei Topmanagers zu Hause) Er schenkt ihr einen Mercedes S-Klasse zur silbernen Hochzeit, hat sich aber vorher nicht die Zeit genommen herazufinden, dass sie viel lieber einen Smart fahren würde. Wenn man mal wieder "enge" Gefühle wecken will, ist ein Smart vielleicht romantischer und kuscheliger als ein Wüstenschiff von S-Klasse. Vielleicht ist die schnuckelige Pension der Smart?
Fazit: Der Gedanke zählt, nicht die teuer erkauften Sterne. So denke ich zumindest.
Gruß, Peter