Die Provision bezahlt er aber nicht direkt an HC, denn mit denen hat er überhaupt keinen Vertrag zur Betreuung seiner Geschäfte. Was der Veranstalter an den Vermittler zahlt, hat mit dem TO nix zu tun.
Und man kann halt nun mal nicht vom Vermittler verlangen, dass er gegen seinen Geschäftspartner argumentiert und arbeitet.
Ich versteh auch nicht, warum man sich vor einer Buchung nicht das Angebot ausdruckt. Wie sonst könnte man im Fall des Falles nachweisen was man gebucht hat?
Ich kann mich ja täuschen, aber ich hab hier den Eindruck, dass hier ein Dienstleister mit einer Veröffentlichung des angeblichen Verstoßes erpresst werden soll, wie das ja wohl zunehmend in Mode kommt, wenn einem ein Versehen unterlaufen ist.