Ich weiß nicht, ob es bereits hier erwähnt wurde (war zu faul um alles durchzulesen ... am Sonntag Abend kam in Spiegel TV auf RTL eine recht gute Reportage über das Thema Klimawandel.
Seriöse Forscher aus Deutschland, Irland, England haben unter anderem anhand von Bohrungen in der Antarktis herausgefunden, dass es im laufe der Jahrtausende immer wieder Klimawandel gab. Mal war es kälter, mal wärmer. So war z.B. Grönland in der Wikingerzeit nicht mit Eis bedeckt, sondern grünes Land (wie der Name schon sagt).
Außerdem warnten Forscher wohl in den 70er Jahren vor einer neuen Eiszeit, da es damals jahrelang bitterkalte Frühlinge u. Winter gab. Tja u. heute warnen sie vor einer Hitzewelle.
Auch die Zahl der Wirbelstürme, Hurrikane etc. sei nicht gestiegen. Diese Zahl sei seit 1850 konstant (damals begannen die Aufzeichnungen).
Die Forscher waren der Meinung, das Thema Klimawandel sei ein Produkt der Forschung u. Politiker (Al Gore), um Forschungsgelder an Land zu ziehen u. Aufmerksamkeit zu erlangen.
Der Bericht war sehr interessant u. ich hätte mir dieses Thema gerne noch länger angesehen. Hätten sich einige unserer Politiker auch mal ansehen sollen, bevor wieder unüberlegte Schritte unternommen werden.