• ivy1974
    Dabei seit: 1151971200000
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    geschrieben 1190901307000

    @zettel sagte:

    Mir geht es einfach nur um die Kinder. Die tuen mir leid. Aber die

    Erwachsenen wissen es ja am besten. Es lebe die Spaßgesellschaft !

    Dir tun Kinder leid, dessen Eltern die Kinder mit auf Reisen nehmen ? Warum?

    Ich denke Kinder, die 2-3 Wochen Ferien mit ihren Eltern verbringen dürfen, dazu noch in fernen Ländern, in der Sonne, am Strand, die sind nicht zu bemitleiden.

    Den Flug haben die Kleinen schnell vergessen, verkraften ihn meist besser als ein Erwachsener.

    Du solltest Dein Mitleid sinnvoller einsetzen !!!

  • jordan26
    Dabei seit: 1164326400000
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    geschrieben 1190901951000

    Hunde die bellen beissen nicht:

    und einen Dank an alle Deutschen Flugbegleiter.

    wir sind mit unserem Sohn als er zwischen 6 Monaten und 5 Jahre alt war mehrheitlich mit Deutschen Ferien Flieger geflogen.Von Basel aus halt am schnellsten für uns.

    Und der kleine war 2,3,mal echt Anstrengend ,nicht einmal hatte ich auch nur das geringste Gefühl gehabt wir währen unerwünscht.Im GEGENTEIL weiss ich wer alles hat gefragt geht es dem kleinen nicht gut ,kann man helfen die Solidarität war so gross ,dass wenn ich diesen Thread lese zt. meinen Augen nicht traue.

    Wir haben genau wegen dieser friedfertikeit der Passgiere /Gäste aus dem Badischen Raum uns jeweils wohl und sicher gefühlt.

    Doch eines ist richtig mehr als 4, 4 1/2 std trauten wir uns nicht zu reisen

    LG

    F

  • Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1190901961000

    @Hardy01 sagte:

    Hallo,

    so ganz falsch ist das aber nicht. Als Tante, Onkel, Nachbar oder Bekannter habe ich natürlich auch Kontakt zu Kindern und mache meine Erfahrungen. Aber die wirklich richtigen Erfahrungen machst Du erst, wenn Du nicht nur "besuchsweise" mal für eine Stunde "zuständig" bist, sondern 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 52 Wochen im Jahr - Jahr für Jahr, ohne Unterbrechnung, in guten wie in schlechten Zeiten.

    Da macht man ganz andere Erfahrungen. Als "Außenstehender" hat man wirklich keine Chance, all diese Erfahrungen zu machen.

    Das ist in allen Bereichen des Lebens so.

    Gruß, Hardy

    @hardy

    ja mit deinen beispielen gebe ich dir vollkommen recht. aber wer sagt, dass die leute, die sowas schreiben nicht kindergärtner, kinderkrankenschwester, lehrer, jugendarbeiter, etc sind.

    es gibt zum beispiel auch leute, die keine kinder bekommen können und ihre sehnsucht durch arbeiten als jugendbetreuer kompensieren. ich kenne genug leute, die ständig irgenwelche "fremden" kinder hüten und das sogar in den ferien wochenlang oder auch mal wochenendenlang.

    ich denke schon, dass man da einen recht guten einblick in die kinderwelt erzielen kann.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
  • holzwurm
    Dabei seit: 1087084800000
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    geschrieben 1190903260000

    @Lexilexi sagte:

    @hardy

    ja mit deinen beispielen gebe ich dir vollkommen recht. aber wer sagt, dass die leute, die sowas schreiben nicht kindergärtner, kinderkrankenschwester, lehrer, jugendarbeiter, etc sind.

    es gibt zum beispiel auch leute, die keine kinder bekommen können und ihre sehnsucht durch arbeiten als jugendbetreuer kompensieren. ich kenne genug leute, die ständig irgenwelche "fremden" kinder hüten und das sogar in den ferien wochenlang oder auch mal wochenendenlang.

    ich denke schon, dass man da einen recht guten einblick in die kinderwelt erzielen kann.

    Das mag richtig sein.

    Jedoch haben Eltern immer noch den größeren Einblick bzw. dann auch die Entscheidungsfähigkeit.

    Mit einem Wochenende Kinder hüten im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit bekommt man zwar einen grundsätzlichen Einblick. Jedoch weis man meist doch nicht wie sich das Kind bei den Eltern oder im Kindi oder anders wo verhält.

    Es geht nun mal nicht ohne einen Versuch um dabei als Eltern seine Erfahrungen zu sammeln und danach bei der Planung des nächsten Urlaubs entsprechend zu entscheiden.

    Es kann ja sein, das das oder die Kinder bei der ersten Reise schreien und quengeln usw. und im nächsten Jahr sieht es ganz anders aus. Ebenso kann aber auch der umgekehrte Fall eintreten.

    Ich denke diese Entscheidung sollte man immer noch den entsprechenden Eltern überlassen, daß sie ihre Kinder immer noch am besten kennen.

    LG

    holzwurm

  • Brigitte
    Dabei seit: 1062633600000
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    geschrieben 1190905178000

    @holzwurm sagte:

    Es kann ja sein, das das oder die Kinder bei der ersten Reise schreien und quengeln usw. und im nächsten Jahr sieht es ganz anders aus. Ebenso kann aber auch der umgekehrte Fall eintreten.

    Ich denke diese Entscheidung sollte man immer noch den entsprechenden Eltern überlassen, daß sie ihre Kinder immer noch am besten kennen.

    LG

    holzwurm

    ich hoffe, Du verzeihst mir, dass ich Dein Posting auf zwei Absätze gekürzt habe ...;)

    Aber auf diese Punkte möchte ich noch kurz eingehn.

    -ein Jahr dazwischen!

    ob sich die Schreikinder, um die gehts ja wohl ;) ..... (echt nicht bös gemeint).....nach einem Jahr pflegeleichter gängeln lassen....können die Eltern doch schon vor dem Urlaub sagen. Da liegen immerhin 365 Tage dazwischen. ;)

    -Entscheidung!

    ist ja dann klar, wenn die Eltern ihre gewonnenen Erkenntnisse umsetzen. ;)

    Nicht auf das, was geistreich, sondern auf das, was wahr ist, kommt es an. *Albert Schweitzer*
  • holzwurm
    Dabei seit: 1087084800000
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    geschrieben 1190906044000

    @Brigitte sagte:

    ob sich die Schreikinder, um die gehts ja wohl ;) ..... (echt nicht bös gemeint).....nach einem Jahr pflegeleichter gängeln lassen....können die Eltern doch schon vor dem Urlaub sagen. Da liegen immerhin 365 Tage dazwischen. ;)

    Jetzt hab ich mal Deinen Beitrag gekürzt und stelle nun mal ne Frage in den Raum:

    Wer bucht schon 365 Tage vorher seinen nächsten Urlaub?

    In der Regel wird der Sommerurlaub fühestens mit Erscheinen der entsprechen Saisonkataloge gebucht. Somit liegen in der Regel bis zu 7 Monate zwischen Buchung und Reise. Und ein Kind kann sich innerhalb dieser Zeit kollosal verändern.

    Von dem her gibt es für die Eltern keine 100prozentige Planungssicherheit, sondern immer nur die Erfahrungen vom Vorjahr. Diese können aber dann beim aktuellen Urlaub ganz anders ausfallen.

    LG

    holzwurm

  • Brigitte
    Dabei seit: 1062633600000
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    geschrieben 1190906801000

    @holzwurm sagte:

    Wer bucht schon 365 Tage vorher seinen nächsten Urlaub?

    In der Regel wird der Sommerurlaub fühestens mit Erscheinen der entsprechen Saisonkataloge gebucht. Somit liegen in der Regel bis zu 7 Monate zwischen Buchung und Reise. Und ein Kind kann sich innerhalb dieser Zeit kollosal verändern. LG

    holzwurm

    gut, haken wir das als meinen "Rechenfehler ab ;) und nehmen wir "nur" 12-7 = 150 Tage oder 5 Monate?

    In fünf Monaten können Eltern auch sehen, ob sie sich mit ihrem Kind solch eine Reise zutraun können.

    WIR können dies nach wie vor nicht. Und um das gehts aber hier in diesen Diskussionen.

    Die einen sagen den anderen, was sie denken sollen.

    Ein User hat im Fun- Bereich einen Thread mit "Meinungsfreiheit" eröffnet.

    Bei manchen Diskussionen sehe ich immer öfters keine Diskussion mehr, sondern eher einen "Schlagabtausch". ;)

    Nicht auf das, was geistreich, sondern auf das, was wahr ist, kommt es an. *Albert Schweitzer*
  • holzwurm
    Dabei seit: 1087084800000
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    geschrieben 1190907970000

    @Brigitte sagte:

    gut, haken wir das als meinen "Rechenfehler ab ;) und nehmen wir "nur" 12-7 = 150 Tage oder 5 Monate?

    In fünf Monaten können Eltern auch sehen, ob sie sich mit ihrem Kind solch eine Reise zutraun können.

    WIR können dies nach wie vor nicht. Und um das gehts aber hier in diesen Diskussionen.

    Die einen sagen den anderen, was sie denken sollen.

    OK halten wir mal fest, daß es zum Buchungszeitpunkt dem Kind zuzutrauen gewesen wäre.

    Danach ändert sich das Verhalten des Kindes. Was ja passieren kann, aber nicht muß.

    Sollen dann die Eltern die Reise stornieren und Geld kaputt machen?

    @Brigitte sagte:

    Ein User hat im Fun- Bereich einen Thread mit "Meinungsfreiheit" eröffnet.

    Bei manchen Diskussionen sehe ich immer öfters keine Diskussion mehr, sondern eher einen "Schlagabtausch". ;)

    Das muß ich leider auch feststellen. Denn keiner mehr hat eine Toleranz gegenüber anderen Meinungen. Sondern nur seine ist richt.

    Auf diesen Thread bezogen kann man mehr oder weniger zwischen den Zeilen heraus lesen, daß Kinder im Endeffekt nichts im Flieger zu suchen haben. Daß die Kinder auch wachsen und irgendwann selber Geld verdienen und wiederum mit Kindern in den Urlaub fliegen. Damit werden doch die Arbeitsplätze der Mitarbeiter bei den Airlines gesichert. Das will aber keiner der Gegner erkennen und wissen.

    LG

    holzwurm

  • Brigitte
    Dabei seit: 1062633600000
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    geschrieben 1190910230000

    @holzwurm sagte:

    OK halten wir mal fest, daß es zum Buchungszeitpunkt dem Kind zuzutrauen gewesen wäre.

    Danach ändert sich das Verhalten des Kindes. Was ja passieren kann, aber nicht muß.

    Sollen dann die Eltern die Reise stornieren und Geld kaputt machen?

    :frowning:

    also irgendwie stehe ich jetzt auf der Leitung.

    Dein Kind hatte einen schönen Urlaub und freut sich mit dir auf den nächsten Urlaub. Alles klappte prima und warum sollte sich dieses Kind in sieben Monaten zum Schrei- bzw Sorgenkind entwickeln?

    Warum soll ich so denken? Verstehe ich nicht ganz.

    @holzwurm sagte:

    Auf diesen Thread bezogen kann man mehr oder weniger zwischen den Zeilen heraus lesen, daß Kinder im Endeffekt nichts im Flieger zu suchen haben. Daß die Kinder auch wachsen und irgendwann selber Geld verdienen und wiederum mit Kindern in den Urlaub fliegen. Damit werden doch die Arbeitsplätze der Mitarbeiter bei den Airlines gesichert. Das will aber keiner der Gegner erkennen und wissen.

    LG

    holzwurm

    Du argumentierst jetzt ganz genau so, wie die Leute die Du kritisierst.

    Es gibt nicht nur schwarz und weiß.

    Es gibt auch Eltern die gute und schlechte Erfahrungen vorzuweisen haben. Sie können beide Seiten verstehen.

    Zu diesen Leuten zähle ich mich.

    Meine Kinder gehörten zu den pflegeleichten Kindern. Mit denen konnte man alles unternehmen, die wurden nie krank, bekamen keinen Sonnenbrand. Kurz sie waren "Urlaubs geeigneter als ihre Mama.

    Das Kind meiner Schwester war kein pflegeleichtes Kind. Sie bekam extremen Sonnenbrand, trotz hoher Sonnenschutzcreme, Durchfall, Fieber und schrie die ganzen 4 1/2 Stunden bis Fuerteventura. War eine echte Freude für uns alle. Wenn hier im Forum Leute fragen, dann gibts eben nur diese eine Antwort.

    Ihr kennts eure Kinder, wir nicht. Und wenn ihr euch nicht sicher seids, dann bleibts daheim.

    Da steht nichts von "Kinder raus aus dem Flieger, wieso Ihr das dann so rauslest, nur weil ein oder zwei User dies schreiben, verstehe ich in hundert Jahren nicht.

    Ignorierts doch diese ein- zwei Postings, das ist doch nicht der Mittelwert.

    Nicht auf das, was geistreich, sondern auf das, was wahr ist, kommt es an. *Albert Schweitzer*
  • Lexilexi
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1190918364000

    @holzwurm sagte:

    Das mag richtig sein.

    Jedoch haben Eltern immer noch den größeren Einblick bzw. dann auch die Entscheidungsfähigkeit.

    Mit einem Wochenende Kinder hüten im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit bekommt man zwar einen grundsätzlichen Einblick. Jedoch weis man meist doch nicht wie sich das Kind bei den Eltern oder im Kindi oder anders wo verhält.

    Es geht nun mal nicht ohne einen Versuch um dabei als Eltern seine Erfahrungen zu sammeln und danach bei der Planung des nächsten Urlaubs entsprechend zu entscheiden.

    Es kann ja sein, das das oder die Kinder bei der ersten Reise schreien und quengeln usw. und im nächsten Jahr sieht es ganz anders aus. Ebenso kann aber auch der umgekehrte Fall eintreten.

    Ich denke diese Entscheidung sollte man immer noch den entsprechenden Eltern überlassen, daß sie ihre Kinder immer noch am besten kennen.

    LG

    holzwurm

    @holzwurm

    es geht aber nich um deine kinder im speziellen. nur du kennst deine eigenen kinder, ihre gewohnheiten (gute wie schlechte) und auch ihre eigenarten. die kennt niemand anders sonst.

    trotzdem nimmst du dir das recht heraus, auch über andere kinder zu urteilen bzw. einzuschätzen /einzuordnen.

    und dieses gleiche recht gestehe ich einem, der sich von berufs wegen oder auch privat viel mit kindern beschäftigt, zu.

    deswegen kann man nicht pauschal sagen: du hast keine ahnung von kindern, weil du keine hast.

    du hast ja auch nur ahnung von deinen kindern.

    ich hoffe, du verstehst was ich meine.

    Das "F" in Montag steht für Freude.
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