Hat denn jemand ähnliche Erfahrungen wie Anda2 in Andalusien mit der FrühjahrsReise von Lebenslust nach Madeira gemacht, die haben wir für 2017 im Auge.
Gab es da dies Jahr auch zu späte Tagesausflüge und fehlende Highlights?o
Hat denn jemand ähnliche Erfahrungen wie Anda2 in Andalusien mit der FrühjahrsReise von Lebenslust nach Madeira gemacht, die haben wir für 2017 im Auge.
Gab es da dies Jahr auch zu späte Tagesausflüge und fehlende Highlights?o
Hallo Berggourmet, ja, diese Frage hab ich mir auch gestellt und hab mich mal etwas erkundigt. Offensichtlich hat Lebenslust-Reisen das Problem erkannt. Auf deren Facebook-Seite haben sie hierzu etwas geschrieben.
Ich plane mit meiner Frau die Portugal-Rundreise bei Lebenslust-Reisen. Durch die gelesenen Beiträge bin ich etwas verunsichert. Zwei Fragen stellen sich ganz konkret:
1.) Ablauf/Dauer/Umfang des Tages "6" mit der Fahrt von Porto im Norden an die Algarve. 2.) Wie alt sollte man sein um sich "wohlzufühlen" (das zielt auf die Altersstruktur bei solchen Reisen). Es geht nicht um Reise- oder Geschäftsfähigkeit, sondern mehr die ungefähre Altersspanne der Teilnehmer.
Wir freuen uns auf Antworten.
Nach Rückkehr von der Lebenslust-Madeira-Reise kann ich dann meine Fragen vom letzten Sommer selbst beantworten:
Insgesamt gesehen hat uns die Reise aber einen guten Eindruck von Madeira vermittelt, viel mehr dürfte in einer Woche nicht möglich sein!
Hallo!
Auch ich war mit Lebenslust Touristik unterwegs. Ich hatte zusammen mit meiner Mutter eine Rundreise auf Sizilien gebucht. Der Start fing sehr unerfreulich an. Am Flughafen hat uns kein Reiseleiter abgeholt. Wir standen orientierungslos rum. Die Gruppe musste sich selbstständig finden. Endlich kam zwei Reiseleiter vom Veranstalter, die uns aber mithalten für uns nicht zuständig zu sein. Sie haben sich aber dann darum gekümmert, dass wir alle in den passenden Bus gekommen sind. Von Reiseleiterin bis abends 20:00 Uhr allerdings keine Spur! Man muss dazu sagen, dass ich um meine Begleitung die ganze Nacht nicht geschlafen haben und wir bereits morgens um 8:30 Uhr am Flughafen angekommen sind. Auf das Zimmer konnten wir erst laut Hotel Angestellte ab 16:00 Uhr, Was überhaupt nicht in Ordnung ist, wenn fast alle Gäste die Nacht durchgemacht haben und morgens im Hotel stehen. So kam es dazu, dass wir alle irgendwo rum lagen und ganz bestimmt nicht mehr appetitlich gerochen haben! Um es mal positiv zu formulieren!
Das Frühstück am letzten Tag war ne Katastrophe. Alle aus dem Hotel bekam ein großes Buffet und viel Kaffee, soviel sie wollen. Da wir sehr früh abgereist sind, Wurden uns ein paar Thermoskannen und Croissants in Plastik verpackt und kleine Kuchen in Plastik verpackt angeboten. Mehr nicht! Ein 40 Gäste sind ausgereist beziehungsweise abgereist, aber nach der Hälfte der Menschen war der Kaffee alle! Es wird auch keiner nach gekocht, obwohl das ja garantiert machbar gewesen wäre. Kaffee kochen das schafft jeder
Als ich mich schriftlich beschwert habe, habe ich einen Reisegutschein vom Veranstalter bekommen. So kann ich das Vergnügen also noch einmal haben. Danke!
Die Sitze war übrigens bei uns auch sehr eng. Für kurze Strecken ist es in Ordnung, für Rundreisen nicht geeignet, das sehe ich genauso! Viele Grüße! S. Senske
Wie war die Reise nach Teneriffa wir haben Sie gebucht, aber jetzt habe ich Bedenken.
Lebenslust bringt Lebensfrust !
Wir haben im Sommer 2017 bei Lebenslust eine Irland Rundreise gebucht. Der Flug und das erste Hotel in Dublin waren ganz ok. Es gab einen Shuttlebus vom Flughafen zum Clayton-Hotel, der alle 20 Minuten verkehrte und den wir in Anspruch nehmen mussten. Beim Verstauen der Koffer im Bus gab es allerdings keine Hilfe.
Nach dem Abendessen fand die Verkaufsveranstaltung statt. Diesen Begriff benutzte der Reiseleiter. Er stammt also nicht von uns. Dementsprechend wurde versucht, 2 zusätzliche Ausflüge zu verkaufen, die einzeln 59 € kosteten, im Doppelpack jedoch zum Sonderpreis von 100 € gebucht werden konnten. Es wurde darauf hingewiesen, dass eine Kartenzahlung nur an diesem Abend möglich sei. Gott sei Dank haben wir keinen Ausflug gebucht.
Am nächsten Morgen kam mit dem Reisebus die nächste Überraschung. Der 7 Jahre alte Bus hatte die besten Jahre lange hinter sich. Die in der Busmitte vorhandene Tür ließ sich nicht öffnen, so dass die gesamte Gruppe den Bus durch die vordere Tür verlassen musste. Bei einem Fotostopp von 5 Minuten waren die letzten also gerade ausgestiegen, wenn die 5 Minuten vorüber waren. Auf Beschwerden hin wurde dieses Problem dann abends behoben. Wir selbst hatten das Problem 2 kaputte Sitze auszuwählen. Ausserdem war die Beinfreiheit für mich nicht ausreichend. Ich musste meine Beine zwangsläufig in den Gang stellen.
Am nächsten Tag haben wir auf die Rückbank des Busses gewechselt, auch wenn wir dadurch eine deutlich schlechtere Sicht hatten. Allerdings war die Plastikummantelung des Sicherheitsgurtes eingerissen (Fotos vorhanden).
Die folgenden Hotels waren nicht nur äußerst bescheiden, sondern lagen vor allem dezentral. Das Hotel in Castlebar, in dem wir 2 Nächte blieben, lag völlig abseits. Da zwischen der ersten und der zweiten Nacht ein aufpreispflichtiger Ausflug stattfand, den wir wie gesagt nicht gebucht hatten, fühlten wir uns wie ausgesetzt. Eine Busverbindung zum Ort existierte nicht. So gingen wir in den Ort, was einen Fußweg von mehr als einer Stunde je Strecke bedeutete. Am ersten Abend war das von Lebenslust bestellte Abendessen derart bescheiden, dass ein erwachsener Mann niemals satt werden konnte. Auf mehrfache Intervention verschiedener Gäste hin bekamen wir schließlich eine zweite Portion des Hauptganges, so dass wir satt wurden.
Der Höhepunkt der Reise stand uns allerdings noch bevor. Das Hotel Auburn Lodge in Ennis.
Das Zimmer war völlig abgewohnt. Es gab am Waschbecken nur einen Hahn für kaltes und einen für warmes Wasser. Man hatte also nur die Wahl zwischen eiskaltem und heißem Wasser. Am Fenster könnte man nicht sitzen, da es zog. Am schlimmsten war jedoch meine durchgelegene Matratze. Am nächsten Morgen hatte ich derartige Rückenschmerzen, dass für mich eine weitere Nacht in diesem Zimmer nicht in Betracht kam. (Fotos vom Zimmer vorhanden)
Meine Kontaktaufnahme zu Lebenslust verlief zumindest seitens einer Mitarbeiterin ziemlich unfreundlich. Diese teilte mir mit, dass man die Agentur Abbey Tours in Irland telefonisch nicht erreichen könne. Man habe eine Mail geschrieben.
Ich wandte mich selbst an die Rezeption und bat um Abhilfe. Später stellte uns das Hotel ein modernisiertes und völlig akzeptables Zimmer mit einer intakten Matratze zur Verfügung.
Interessant war an diesem Tag noch Folgendes. Fast sämtliche Kunden von Lebenslust hatten den optionalen Tagesausflug gebucht, der um 07.30 Uhr startete. Frühstück war zuvor ab 6.45 Uhr. Als wir kurz nach 7.30 Uhr im Speisesaal erschienen, da wir den Ausflug nicht gebucht hatten, fanden wir ein äußerst bescheidenes Frühstücksbuffet vor. Kurze Zeit später wurde dies aber deutlich besser bzw. umfangreicher. So wurden z. B. plötzlich die Dosenfrüchte durch frischen Obstsalat ersetzt. Es gab nunmehr Bratkartoffeln und baked beans. Aus dem Nichts tauchten Croissants und Blätterteigschnecken auf. Ein Schelm, wer sich Böses hierbei denkt.
Am nächsten Morgen verließen wir das Hotel, um zum letzten Hotel in Dublin weiterzufahren. Daher frühstückten wir mit unserer Reisegruppe. Wir fanden exakt das äußerst bescheidene Frühstücksbuffet wie am vorangegangenen Morgen, vor. Eben ein Lebenslust Frühstück ! Nicht einmal Käse würde angeboten. Auf meine Bitte um ein paar Scheiben Käse äußerte der Kellner, der Käse sei ausgegangen. Darauf hin sprach ich den Manager an und erhielt sofort ausreichend Käse.
Obwohl wir am 6. Tag der Rundreise nicht teilgenommen hatten, durften wir erst um 19.45 Uhr zum Abendessen gehen. Denn vorher sollten die Ausflügler nicht zurück sein. Tatsächlich erschienen sie wegen einer Panne des Reisebusses erst um 20.15 Uhr. Auf den vorgesehenen Besuch der zauberhaften Gärten, die ein im Jahre 1843 errichtetes Herrenhaus umgeben, musste wegen besagter Panne verzichtet werden, wie uns berichtet wurde.
Wirklich positiv erwähnen muss ich den Reiseleiter. Dieser hat sich sehr bemüht, verfügte über fundiertes Wissen und war angenehm im Umgang. Der Busfahrer machte ebenfalls einen positiven Eindruck und lenkte sicher den Bus.
Wir haben in den letzten 30 Jahren weit mehr als 50 Flugreisen gebucht. Aber dies ist das erste Mal, dass ich eine Bewertung veröffentliche. Noch nie zuvor habe ich einen derart schlechten Gesamteindruck von einem Reiseunternehmen gehabt. Wir haben keine Reisepreisminderung geltend gemacht, obwohl mir als Jurist die Möglichkeiten hierzu durchaus bekannt sind. Uns geht es nur darum, einen Beitrag zur Meinungsbildung über dieses Unternehmen zu leisten. Vielleicht gibt es ja auch andere Kunden mit positiven Erfahrungen????
Lebenslust bringt Lebensfrust !
Wir haben im Sommer 2017 bei Lebenslust eine Irland Rundreise gebucht. Der Flug und das erste Hotel in Dublin waren ganz ok. Es gab einen Shuttlebus vom Flughafen zum Clayton-Hotel, der alle 20 Minuten verkehrte und den wir in Anspruch nehmen mussten. Beim Verstauen der Koffer im Bus gab es allerdings keine Hilfe.
Nach dem Abendessen fand die Verkaufsveranstaltung statt. Diesen Begriff benutzte der Reiseleiter. Er stammt also nicht von uns. Dementsprechend wurde versucht, 2 zusätzliche Ausflüge zu verkaufen, die einzeln 59 € kosteten, im Doppelpack jedoch zum Sonderpreis von 100 € gebucht werden konnten. Es wurde darauf hingewiesen, dass eine Kartenzahlung nur an diesem Abend möglich sei. Gott sei Dank haben wir keinen Ausflug gebucht.
Am nächsten Morgen kam mit dem Reisebus die nächste Überraschung. Der 7 Jahre alte Bus hatte die besten Jahre lange hinter sich. Die in der Busmitte vorhandene Tür ließ sich nicht öffnen, so dass die gesamte Gruppe den Bus durch die vordere Tür verlassen musste. Bei einem Fotostopp von 5 Minuten waren die letzten also gerade ausgestiegen, wenn die 5 Minuten vorüber waren. Auf Beschwerden hin wurde dieses Problem dann abends behoben. Wir selbst hatten das Problem 2 kaputte Sitze auszuwählen. Ausserdem war die Beinfreiheit für mich nicht ausreichend. Ich musste meine Beine zwangsläufig in den Gang stellen.
Am nächsten Tag haben wir auf die Rückbank des Busses gewechselt, auch wenn wir dadurch eine deutlich schlechtere Sicht hatten. Allerdings war die Plastikummantelung des Sicherheitsgurtes eingerissen (Fotos vorhanden).
Die folgenden Hotels waren nicht nur äußerst bescheiden, sondern lagen vor allem dezentral. Das Hotel in Castlebar, in dem wir 2 Nächte blieben, lag völlig abseits. Da zwischen der ersten und der zweiten Nacht ein aufpreispflichtiger Ausflug stattfand, den wir wie gesagt nicht gebucht hatten, fühlten wir uns wie ausgesetzt. Eine Busverbindung zum Ort existierte nicht. So gingen wir in den Ort, was einen Fußweg von mehr als einer Stunde je Strecke bedeutete. Am ersten Abend war das von Lebenslust bestellte Abendessen derart bescheiden, dass ein erwachsener Mann niemals satt werden konnte. Auf mehrfache Intervention verschiedener Gäste hin bekamen wir schließlich eine zweite Portion des Hauptganges, so dass wir satt wurden.
Der Höhepunkt der Reise stand uns allerdings noch bevor. Das Hotel Auburn Lodge in Ennis.
Das Zimmer war völlig abgewohnt. Es gab am Waschbecken nur einen Hahn für kaltes und einen für warmes Wasser. Man hatte also nur die Wahl zwischen eiskaltem und heißem Wasser. Am Fenster könnte man nicht sitzen, da es zog. Am schlimmsten war jedoch meine durchgelegene Matratze. Am nächsten Morgen hatte ich derartige Rückenschmerzen, dass für mich eine weitere Nacht in diesem Zimmer nicht in Betracht kam. (Fotos vom Zimmer vorhanden)
Meine Kontaktaufnahme zu Lebenslust verlief zumindest seitens einer Mitarbeiterin ziemlich unfreundlich. Diese teilte mir mit, dass man die Agentur Abbey Tours in Irland telefonisch nicht erreichen könne. Man habe eine Mail geschrieben.
Ich wandte mich selbst an die Rezeption und bat um Abhilfe. Später stellte uns das Hotel ein modernisiertes und völlig akzeptables Zimmer mit einer intakten Matratze zur Verfügung.
Interessant war an diesem Tag noch Folgendes. Fast sämtliche Kunden von Lebenslust hatten den optionalen Tagesausflug gebucht, der um 07.30 Uhr startete. Frühstück war zuvor ab 6.45 Uhr. Als wir kurz nach 7.30 Uhr im Speisesaal erschienen, da wir den Ausflug nicht gebucht hatten, fanden wir ein äußerst bescheidenes Frühstücksbuffet vor. Kurze Zeit später wurde dies aber deutlich besser bzw. umfangreicher. So wurden z. B. plötzlich die Dosenfrüchte durch frischen Obstsalat ersetzt. Es gab nunmehr Bratkartoffeln und baked beans. Aus dem Nichts tauchten Croissants und Blätterteigschnecken auf. Ein Schelm, wer sich Böses hierbei denkt.
Am nächsten Morgen verließen wir das Hotel, um zum letzten Hotel in Dublin weiterzufahren. Daher frühstückten wir mit unserer Reisegruppe. Wir fanden exakt das äußerst bescheidene Frühstücksbuffet wie am vorangegangenen Morgen, vor. Eben ein Lebenslust Frühstück ! Nicht einmal Käse würde angeboten. Auf meine Bitte um ein paar Scheiben Käse äußerte der Kellner, der Käse sei ausgegangen. Darauf hin sprach ich den Manager an und erhielt sofort ausreichend Käse.
Obwohl wir am 6. Tag der Rundreise nicht teilgenommen hatten, durften wir erst um 19.45 Uhr zum Abendessen gehen. Denn vorher sollten die Ausflügler nicht zurück sein. Tatsächlich erschienen sie wegen einer Panne des Reisebusses erst um 20.15 Uhr. Auf den vorgesehenen Besuch der zauberhaften Gärten, die ein im Jahre 1843 errichtetes Herrenhaus umgeben, musste wegen besagter Panne verzichtet werden, wie uns berichtet wurde.
Wirklich positiv erwähnen muss ich den Reiseleiter. Dieser hat sich sehr bemüht, verfügte über fundiertes Wissen und war angenehm im Umgang. Der Busfahrer machte ebenfalls einen positiven Eindruck und lenkte sicher den Bus.
Wir haben in den letzten 30 Jahren weit mehr als 50 Flugreisen gebucht. Aber dies ist das erste Mal, dass ich eine Bewertung veröffentliche. Noch nie zuvor habe ich einen derart schlechten Gesamteindruck von einem Reiseunternehmen gehabt. Wir haben keine Reisepreisminderung geltend gemacht, obwohl mir als Jurist die Möglichkeiten hierzu durchaus bekannt sind. Uns geht es nur darum, einen Beitrag zur Meinungsbildung über dieses Unternehmen zu leisten. Vielleicht gibt es ja auch andere Kunden mit positiven Erfahrungen????
Gut, dass man dann sein Statement gleich doppelt postet, verdoppelt die Wichtigkeit, denkt offensichtlich der, der das so macht. Toll finde ich immer diese Statements wie "der Reiseleiter war super und der Busfahrer auch", ja, was will man denn auf einer Rundreise mehr? Tolles Wohnen habe ich zu Hause, im Ausland will ich was von Land und Leuten sehen.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!