Ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass eine Direktbuchung ohne Vermittler grundsätzlich sicherer ist - man hat zumindest einen eindeutigen Ansprechpartner. Andererseits bieten diese Broker meist günstigere Preise und evtl. auch Alternativen an und haben durchaus somit ihre Daseinsberechtigung. Aber dann sollte die Abwicklung im Falle des Falles auch klar sein. Und meistens klappts ja wohl auch - im Vergleich zur Anzahl der täglichen Geschäftsvorfälle ist die Anzahl der Beschwerden doch eher marginal.
Den 2. Punkt des Sachvortrags verstehe ich dahingehend nicht, dass es klar sein sollte dass man keine Kette von kostenfreien Probeabos oder was auch immer abschließen kann. Und wenn die Software dass nicht gleich sondern erst bei der tatsächlichen internen Anlegung erkennt dann ist das Opodo nicht anzulasten sondern man sollte den Finger auf die eigene Dreistigkeit richten.