Bei uns war das relativ einfach, gab`s doch in der ersten Hälfte der Kindheit unseres Sohnes (1980 geb.) sowieso nicht viel Auswahl.
Die ersten 2 Jahren sind wir garnicht in Urlaub, höchstens zu unseren Eltern auf`s Land.
Und dann ging`s eben danach, was Mama und Papa besonderen Spass gemacht.
Und das war der Urlaub an der Ostsee, gerne bei schönen Wellen und FKK.
Und da wir aber nur einmal in diesen Jahren einen sogenannten 2-wöchigen "Betriebsferiensplatz" erhalten hatten sowie dann nochmal für eine Woche einen "Gewerkschafts-Interhotelplatz", besorgten wir uns halt Privatquartiere an der Ostsee.
Und da schlugen wir "zwei Fliegen mit einer Klappe".
Denn wir lernten eine liebe Familie in Ribnitz kennen, die selbst Kinder hatten.
Und das war perfekt - er spielte oft zusammen mit den beiden Kindern, konnte auch mal mit Fernsehen schauen und wir konnten abends auch mal ohne Sorge zum Tanz ausgehen, ohne dass sich unser Sohnemann alleingelassen fühlte.
Und war das Wetter mal nicht so tolle zum "Strandliegen" gings ab nach Rostock in den Zoo, ins Kino oder sonstwohin.
Es hat ihm Spass gemacht und uns auch.
Und ähnlich war es bei unserem einwöchigen Zweiturlaub, den wir regelmässig machten. Dort ging´s meist ins tschechische Riesengebirge, von aus wir leichte und auch kindgerechte Ausflüge machten.
Und später, wo die grosse, weite Welt offenstand - nun, da gings auch wieder an Orte mit Strand und Meer. Nur eben ganz woanders hin.
Und natürlich die berühmten "Verdächtigen" wie Phantasia-Land oder Heidepark Soltau usw. machten wir auch.