@'carsten wismar' sagte:
@Ecila u. mausebaer
ne, wohne in Hessen. Nicht nähe Wismar .
Ja, voll u. ganz Eurer Meinung, jedoch ist das leider heut zu Tage ein gesellschaftliches Problem. Wie im Dom. Rep. Thread erst kürzlich erörtert erntet man ja schon keine positiven Meinungen, wenn Jugendliche (zwar 17 Jahre) alleine in eine AI Anlage reisen wollen. Es wird immer eine Standart Antwort unterbreitet: "Das ist heute so". Nein ist es nicht, nur wer sich zu Sklaven seiner Kinder machen läßt bzw. anscheinend viel zu gutmütig ist oder Desinteresse zeigt, verhält sich so. Unsere heutige Gesellschaft ist mehr als oberflächig geworden. Hätten wir uns nie getraut. Wo wird das noch hinführen?!
Neuer Bericht in den Medien. Mädchen in Berliner Klinik eingeliefert. 15 Jahre u. 4,2 Promille.
Na super, und morgen kommt dann die 14 Jährige drann....ganz toll.
Ja, wir haben ja auch 2 Teenies, 1 x 14 und 1 x 17....wir sind als Eltern ständig am kämpfen...gegen die Gewohnheiten der anderen Familien. Nicht einfach, aber ich hoffe, es lohnt sich und macht sich bezahlt, aber ich denke schon.
Wir schwimmen immer gegen den Strom, werden wegen unserer "strengen" Erziehung müde belächelt, sehe es aber nicht ein, dass eine gerade 14 jährige, bis Mitternacht oder 2.00/3.00 Uhr in die Disco rennt. ( Die Disco auch noch 25 km. entfernt..... )
Ihre Klassenkameradinnen dürfen dass, obwohl noch jünger.
Man bracuht schon ein sehr breites Kreuz um die Diskussionen zu überstehen, die jeden tag anstehen.
Und unser Großer ist ein absoluter Fußball-Freak....mit noch 15, durfte er, probeweise, auf ein Auswärtsspiel mitfahren, richtung
Leverkusen, was soll ich sagen, am nachmittag bekamen wir einen Anruf aus einer Kinderklinik bei Koblenz, weil die mitfahrenden Erwachsenen Alkohol mit in den Zug genommen haben und die Kinder regelrecht abgefüllt haben.
Er war kurz vor der Alkoholvergiftung. Mit 15. Von dem Schrecken und die Panik bei uns mal abgesehen, ging es ihm wirklich schlecht. Gott sei dank informierte eine Freundin, die noch "normal" war, das Zugpersonal und einen Krankenwagen, der am Bahnhof wartete.
Es ist Gott sei Dank alles gut ausgegangen, weil das Mädchen nicht wegschaute und handelte.. Die Erwachsenen haben sich kaputt gelacht.
Ich bin nur froh, dass unserem Sohn das eine Lehre war und er sich zum einen wahnsinnig geschämt hat, zum anderen gemerkt hat, dass nicht alles was Erwachsene machen, auch in Ordnung ist.