ich bin mit Sicherheit keiner, der mit einem Kasernenton forsch irgendwelche Dinge vorgibt. Ich selbst rede viel mit Jugendlichen in Problemfällen. Aber wenn eine gewisse Grenze erreicht ist, dann ist sie erreicht u. es geht dann nur noch mit Konzequenz u. Disziplien.
Meine Fähigkeiten missen das nicht, sondern werden bei der Ausbildung zu Jugendwarten gelehrt (vom Land). Ich selbst bilde dahingehend im Landkreis Jugendliche als auch Einsatzkräfte aus. Da ich seit 6 Jahren Jugendarbeit leiste, kann ich sehr gut beurteilen, ob ich bei den Jugendlichen als Freund oder Vorgesetzter ankomme. Nur eine gewisse Richtung muß man vorgeben. Aber mal für Dich zum Verständnis. Wir sind nicht irgendein Verein, welcher aus Spaß an der Freude irgendwelche Ballspiele betreibt. Bei uns sind die Gefahren etwas höher. Wir arbeiten mit schwerem Gerät. Die Jugendlichen werden bei Übungen schon jetzt für die Tätigkeit in der Einsatzabteilung herangezogen. Das dann dort kein Alkohol oder Drogen was zu suchen haben versteht sich von selbst. Schließlich kann ein einzelner die ganze Manschaft gefährden. Diesen Schuh ziehe ich mir nicht an, auch Du würdest es nicht tun, zumal Du gesetzlich nicht abgesichert bis (bei Alkohol u. Drogen).
Ich bin ein Mensch der einmal sagt, daß es nicht ok ist, auch ein zweites mal, aber wenn beim dritten mal mir immer noch jemand auf der Nase rumtanzen will, ist es wohl mehr als verständlich dagegen zu halten.
LG