• ingridjohanna
    Dabei seit: 1172880000000
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    geschrieben 1224357916000

    Ich finde das gutes, zu Recht verdientes Geld, für einen sehr umstrittenen, für manche abwertenden Job.. PN ist unterwegs.. ;) :laughing:

    warten auf den nächsten Urlaub!!
  • Brigitte
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    geschrieben 1224411017000

    Kurzer "Einwand resp. Gedanke" zur Schuldfrage der Regierung".

    Ein paar Regierungen haben bestimmt, dass die Preise bis zu einem bestimmten Datum in €uro UND in der jeweiligen Landeswährung ausgezeichnet werden müssen. (u.a. in Österreich?)

    In Deutschland leider nicht. Bei uns war die DM auf dem Preisschild am 1.Januar verschwunden. Manche Geschäfte zeichneten freiwillig in DM und €uro aus, damit die Kunden sahen, dass sie nicht besch****n werden. Aber die meisten, nutzten die "Gunst der Stunde" und die Gier, nach dem schnellen Geld trieb immer neuere Blüten.

    Die "anständigen Geschäftsleute" merkten sehr schnell, dass die Kunden, bei Kritik, keinen Unterschied machten .... und wie das so ist .... warum soll man das nicht machen, deren man sowieso verdächtigt wird.

    Das hätte die Regierung vorhersehen müssen.

    Nicht auf das, was geistreich, sondern auf das, was wahr ist, kommt es an. *Albert Schweitzer*
  • carstenW.
    Dabei seit: 1139875200000
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    geschrieben 1224419493000

    eben Brigitte, genau das denke ich auch. Aber soweit hat man ja nicht gedacht.

  • caribiangirl
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    geschrieben 1224789446000

    @mabysc sagte:

    Das ist alles richtig Caribiangirl, hat aber nicht unbedingt mit dem Euro zu tun.

    Es ist z.B. sehr unfair die Energiepreis dem Euro in die Schuhe zu schieben. Außerdem waren in den Supermärkten 1 Jahr lang (?) Euro und DM Preis ausgeschildert.

    Bitte unterschlage nicht die Inflstionsrate von 2% (6 Jahre lang) und die 3% MwSt.-Erhöhung. Die mangelhaften Lohnerhöhungen sind mit Sicherheit auch nicht des Euros Schuld.

    Wenn Du heute das doppelte Geld ausgibst, muß Du ja zu DM-Zeiten unglaublich viel Geld auf die hohe Kante gelegt haben, oder ?

    Ok, die Energiepreise wären auch mit der DM gestiegen. Das stimmt schon. Dass in den Supermärkten anfangs in € und DM ausgezeichnet war, ist mir auch bekannt. Da hats ja auch noch gestimmt. Allerdings wurden gerade wegen der Umstellung auf den Euro auch schon die DM Preise Monate davor schon erheblich gesteigert. Zwar in kleinen Schritten, dafür aber oft. Dem Vrebraucher fiel das nicht auf, weil es sich um Pfennigbeträge handelte. Ob ich jetzt 1. 49 DM zahl oder 1. 53 macht den Kohl ja nicht wirklich fett.

    Als die DM Preise dann aber entfernt wurden, gings schon los mit klitzekleinen Preiserhöhungen, die dem Verbraucher auch nicht sofort auffielen. Ich glaube nicht, dass ein Laib Brot heute 5 DM kosten würde. Ebensowenig, dass der Eintritt in nen Freizeitpark heute 100 DM kosten würde. Das könnte sich ja fast keine Familie leisten. 50 € zahlt man aber locker in dementsprechenden Freizeitparks. Früher waren es eben 50 Mark.

    Zu DM Zeiten habe ich nichts oder nicht viel auf die hohe Kante gelegt. Ich oder wir haben einfach gut gelebt. Jedes Jahr war Urlaub drin und das nicht nur einmal im Jahr. Ohne nachzurechnen sind wir essen gegangen oder haben sonstwas gemacht.

    Das alles ist leider heute nicht mehr so, obwohl mein Mann eigentlich nicht wenig verdient. Wenn schon gut 1500 Euro für Miete, Nebenkosten, Telefon, Internet usw drauf gehen, muss man eben etwas zurückstecken. Zu DM Zeiten waren es 1000 Mark.

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
  • carstenW.
    Dabei seit: 1139875200000
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    geschrieben 1224795593000

    @caribiangirl

    ich denke es ist einfacher für einen Liter Benzin 1,50 Euro zu verlangen, als 3 DM. Das fällt einem heute leichter so zu verlangen, als früher. Zumal man ja im Laufe der Zeit jetzt die Zielgruppen, die es betrifft, ohnehin nichts anderes gewohnt sind als den Euro.

  • Catwiesel
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    geschrieben 1224796712000

    Hallo zusammen,

    Ab einem gewissen Betrag rechne ich in DM um. Manchmal wird mir dann

    schlecht, wenn ich überlege wie lange ich dafür arbeiten muss. :disappointed:

  • caribiangirl
    Dabei seit: 1095033600000
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    geschrieben 1224798830000

    @carstenW. sagte:

    @caribiangirl

    ich denke es ist einfacher für einen Liter Benzin 1,50 Euro zu verlangen, als 3 DM. Das fällt einem heute leichter so zu verlangen, als früher. Zumal man ja im Laufe der Zeit jetzt die Zielgruppen, die es betrifft, ohnehin nichts anderes gewohnt sind als den Euro.

    Die Benzinpreise wären bis heute sicher auch gestiegen. In DM natürlich. Trotzdem könnte man es eher verkraften, da man mehr Lohn hatte. Ende der 90 ger war doch der Liter auch schon auf 1.80 oder so. Ging zwar wieder runter, was ja auch gut war. Da haben wir zwar auch schon geschnauft, da saß das Geld aber noch lockerer und die Bürger kauften trotzdem weiterhin neue Autos.

    Leider geht es aber jetzt der Autoindustrie schon so schlecht, dass ua bei Daimler, Bosch (Zulieferer) usw Kurzarbeit angesagt ist. Von Entlassungen mal ganz zu schweigen. Bei den Spritpreisen kauft man eben nicht mal ein neues Auto. Bei dem Gedanke an die Spritpreise braucht man ein Sauerstoffzelt und fährt den Alten eben, bis er zusammenfällt. Auch wenn der mittlerweile 8 oder 9 Liter braucht.

    Mein Mann hat sich vor 2 Jahren nen Roller gekauft, mit dem er zur Arbeit fährt. Das macht sich in der Haushaltskasse schon bemerkbar. Damit kann er 4 Wochen für ca 5 Euro ins Geschäft und zurück. Mit dem Auto wären es 60 Euro

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
  • carstenW.
    Dabei seit: 1139875200000
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    geschrieben 1224799956000

    @caribiangirl

    mit dem Roller das haben wir auch so gemacht, wobei ich aber trotzdem an schönen Tagen nicht auf meinen Flitzer verzichten möchte. Trotzdem denke ich, daß auch in vielen anderen Bereichen die Preise bei der gebliebenen DM nicht so gestiegen wären wie jetzt.

  • caribiangirl
    Dabei seit: 1095033600000
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    geschrieben 1224801231000

    Natürlich nicht. Zu DM Zeiten ging es ALLEN finanziell besser, weil man eben das doppelte an Gehalt hatte.

    Mir tun auch die Rentner leid, die ihr Leben lang geschuftet haben und jetzt mit 5 oder 600 Euro abgespeist werden.

    Warum wurden wir Bürger damals nicht gefragt? :(

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
  • carstenW.
    Dabei seit: 1139875200000
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    geschrieben 1224801309000

    ja caribiangirl, diese Frage habe ich mir damals auch oft gestellt :frowning:

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