Hallo,
ich würde es auch nicht machen. Und wer eifriger Leser des Forums ist, weiß dass man auch Geld in den Banken mit Perso und EC-Karte abheben kann. Und Banken gibt es dort fast genau soviele wie Sand am Meer 
:rofl: (speziell am Bavarostrand) :rofl: :rofl:
Gruss Ursula
@MichelKatrin sagte:
Keine Ahnung
Auf eine Rückfrage konnten die mir eigentlich nicht wirklich eine passende Antwort geben.
Dann würd ich um die letzten 200 Euro genau so kämpfen, wie um den Rest. Die haben Dir das Geld sicher nicht aus Nächstenliebe zurückgezahlt.
Wenn Du einen Selbstbehalt von 200 Euro hast, oder das sonstwie gerechtfertigt ist, dann ist's ja ok. Aber eine schlüssige Erklärung sollten sie schon dafür haben.
Ich denke, die Möglichkeit, Geld per EC-Karte+ Reisepaß auf der Bank abzuheben ist sinnvoller als am Geldautomaten. Ich selbst habe noch nie Geld von einem Geldautomaten in der Dom.Rep. abgebucht. Lediglich per Credit-Card einen Ausflug bei der Reiseleitung bezahlt. Aber es kamen keine "sonderbaren" Abbuchungen im Nachhinein.
Würde mich aber auch interessieren, ob die fehlenden 200 Euro noch bezahlt werden, bzw. warum das Geld einbehalten wird.
@MichelKatrin sagte:
Falls jemand an meine Kontonummer gekommen ist wird ihm das aber nicht viel helfen, da er dann noch die PIN dazu benötigt damit er Abhebungen tätigen kann. PIN ist nur in meinem Kopf gespeichert und steht auch auf keinem Papier...:(
Hallo! Hier muss ich mich mal einklinken: Die Idee dass die PIN nur in Deinem Kopf existiert ist - sorry - sehr naiv! Du musst Sie doch am Automaten eingeben und genau DA wird Deine PIN abgegriffen.
Ich habe von Berufswegen mit solchen Faellen zu tun und kann dir sagen dieser Trick ist sehr weit verbreitet!
Ich weiss nicht wie gut Dein Englisch ist, aber als Student sollte es doch sicher gehen. Daher hier mal eine Erklaerung des Verfahrens die ich mal fuer im Rahmen meines Job erstellt habe (Leider auf Englisch, aber ich habe keine Zeit mein Memo zu ueberetzen:
ATM Cash-point Scams using "Lebanese Loop" Plastic Sleeves / Skimming Devices Street Scam Frauds
A scam involving ATM machines in which thieves insert clear plastic sleeves into the machine’s card slot.
When an unsuspecting customer inserts his or her card and enters their PIN, a message instructing the user to re-enter the PIN is displayed because the machine cannot read the card’s magnetic strip.
After several unsuccessful attempts to re-enter the PIN, the user finds that he or she cannot remove their card and, in many cases, leaves the machine mistakenly believing that the machine has malfunctioned and retained their card.
In reality, the thief, posing as another customer feigning aggravation over the malfunctioning machine, was able to memorize the user’s PIN following the unsuccessful entries, before leaving the area. After you leave, the thief (or an accomplice) returns to the machine, removes the plastic sleeve containing the user’s card, reinserts the card without the sleeve, enters the user’s password and empties their account.
Should you or anyone you know encounter such a scenario, carefully examine the card slot and run your fingers across it to find one or more of the almost imperceptible “prongs” attached to the plastic sleeve that are designed to permit the thief to remove it.
Should you be unable to retrieve your card for any reason, do not assume that the machine “ate it". If you have a cell phone, remain at the machine and call the telephone assistance number listed on it.
If you are later met by an “ATM repairman” or someone identifying himself as “a police investigator” who retrieves the card from the slot, do not turn that card over to them for any reason, most notably for “evidentiary purposes". Con artists often pose as repairmen, police men or bank representatives- Legitimate law enforcement officers will never ask you to turn over your ATM card, credit card, or cash.
In one case a bogus female bank employee stood next to an ATM machine promoting a special bank competition in which cardholders were entered into a special draw simply by writing their names on the back of transaction receipts and placing them into a box. Little did they realize that their pass codes where being observed and recorded
Bank ATM's Converted to Steal IDs of Bank Customers
A team of organized criminals are installing equipment on legitimate bank ATM's in at least 2 regions to steal both the ATM card number and the PIN. The team sits nearby in a car receiving the information transmitted wirelessly over weekends and evenings from equipment they install on the front of the ATM (see photos). If you see an attachment like this, do not use the ATM and report it immediately to the bank using the 800 number or phone on the front of the ATM.
The equipment used to capture your ATM card number and PIN is cleverly disguised to look like normal ATM equipment. A "skimmer" is mounted to the front of the normal ATM card slot that reads the ATM card number and transmits it to the criminals sitting in a nearby car.
At the same time, a wireless camera is disguised to look like a leaflet holder and is mounted in a position to view ATM PIN entries.
The thieves copy the cards and use the PIN numbers to withdraw thousands from many accounts in a very short time directly from the bank ATM.
A number of different tricks are utilized to prey on card users approaching ATM machines. The simplest form of credit card fraud is “shoulder surfing”, when a criminal loiters around the ATM stealing a look now and then at a customer entering his or her PIN. Another variation is the “Lebanese loop” when a customer is tricked into thinking that the ATM has swallowed his or her card. When the victim stops trying to retrieve the card and walks away, criminals empty the account. Thieves are also known to insert a little skimming device in the card entry slot of the ATM machine that can read the card’s magnetic strip. The customer typing the PIN can be videotaped with a miniature camera focused on the keypad. Transferring this number to the blank card, fraudsters withdraw daily maximum from the account.
A very common approach is the “dumpster diving” that helps criminals obtain credit-card-account numbers and personal information from the discarded mail that consumers did not care to shred. After that scamsters fraudulently apply for new cards or take over existing accounts. Sometimes careless consumers can share their personal information such as password or pin with criminals introducing themselves as representatives of the bank or government agencies.
So geht es also. Ich bin mir sicher, in Deinem Fall war das aehnlich. Mein Tipp: ich schaue mir grundsaetzlich den Automaten sowie dads Tasteneingabefeld seh genau an. Schaue nach Abgreiftechnik, Cameras etc. bevor ich Geld abhebe!
Wuensche Dir viel Erfolg damit Du Dein Geld wieder bekommst!
Danke für die vielen Beiträge.
Dieses Konto hab ich stillgelegt und mir direkt nach dem Vorfall ein neues beantragt...
Um die 200€ werde ich natürlich kämpfen. Meld mich wieder wenn`s was neues gibt 
Hallo MichelKatrin...
tut mir leid was euch passiert ist...
wir waren letzten august im iberostar dominicana...
uns wurde gleich von der reiseleitung gesagt das man diesen geldautomaten nicht benutzten soll...
auch wenn ich diese willkommens-treffen nicht so mag, hat es sich in unserem fall doch mehr als ausgezahlt unserer reiseleitung ein paar minuten unsere aufmerksamkeit zu schenken....
schönen urlaub euch allen...
Lg Kristall13
Hm...wir sind im Mai im Iberostar Bavaro und hatten eigentlich vor, mit EC-Karte und Kreditkarte zu bezahlen bzw. Geld abzuheben. Aber nach dieser Geschichte hier werden wir das wohl lieber lassen, was für ein Schock 
Traveller Checks möchte ich eigentlich eher weniger benutzen. Heißt das, wenn ich Geld benötige, hole ich es mit meiner EC-Karte nicht von besagtem Automat, sondern von der nächsten Bank? Wie weit ist diese vom Hotel entfernt?
Aus aktuellem Anlass hole ich diesen Beitrag mal wieder hoch:
Ende letzter Woche wurden aus der Dominikanischen Republik rund 1.000 Euro von meinem Girokonto abgebucht, rund vier Monate nach meinem letzten Urlaub in Punta Cana. Offenbar hat dort jemand eine Dublette von meiner EC-Karte angefertigt und die Geheimzahl ausgespäht. Da ich während meines letzten Urlaubs keinen anderen Geldautomaten als den in der Sportsbar im Palladium genutzt habe, können die Betrüger nur dort am Werk gewesen sein. Ich habe die EC-Karte sofort sperren lassen und einen Betrugsfall zur Anzeige gebracht. Meine Bank hat mir Hoffnungen gemacht, dass ich das Geld zurück erstattet bekomme.
Ist hier sonst noch jemand Opfer von solchen Betrügereien geworden ?
LG, Klaus
die Geheimzahl ausgespäht.
Das wirst du doch deiner Bank hoffentlich nicht gesagt haben
Auch ohne Geheimzahl kann man mit einer CC einkaufen gehen.
+++
aus der Dominikanischen Republik
oder in?
oder in einem anderen Land gebucht?
Mit "ausspähen" meine ich nicht, dass ich mir die Geheimzahl für jedermann sichtbar aufs T-Shirts geschrieben habe oder diese als Tatoo auf meinem rechten Arm trage. Es gibt viele Möglichkeiten, Geheimzahlen auszuspähen. In den meisten Fällen werden kleine, versteckte Kameras am Bankautomaten oder in der Nähe angebracht, die permanent das Tastenfeld im Visier haben und alle Eingaben filmen. Den Banken sind diese Tricks bekannt. Ich achte eigentlich immer darauf, die Geheimzahl verdeckt einzugeben. Offenbar nicht verdeckt genug...
Die Frage, ob "in" oder "aus", interessiert wohl nur einen ausgewiesenen Linguistiker wie Du es bist, lieber Juanito. Fakt ist, dass die betreffenden Transaktionen an einem Geldautomaten in Santo Domingo getätigt wurden und die Belastung meines Konto aus der Dominikanischen Republik veranlasst wurde.
Das alles hilft mir aber wenig weiter. Viel interessanter wären Erfahrungsberichte von anderen Urlaubern, die ebenfalls Opfer von so einer Betrügerei geworden sind...
Buen saludo
Klaus
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!
Auf eine Rückfrage konnten die mir eigentlich nicht wirklich eine passende Antwort geben.