• nightnurse79
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    Zielexperte/in für: Dominikanische Republik
    geschrieben 1439123473000

    Es werden im Moment Versuche unternommen sog. Algensperren einzusetzen. Es wird gerade in Cabeza de Toro getestet, Hotels dort: Natura Park, Dreams Palm Beach und das Be Live.

    Das Iberostar zieht wohl als nächstes nach.

    August 2022: Palladium Bavaro, Dreams Macao, Hilton La Romana
  • peggie
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    geschrieben 1439124683000

    Sind seit Freitag wieder zurück.Waren im Iberostar Grand Bavaro.Die letzten 5 Tage konnten wir weder Meer noch Strand nutzen. Man versucht mit schwerem Gerät die Algen abzufahren, daher nicht nur der Gestank der Algen, sondern auch noch die Abgase u Lärm von Baggern u LKWs.

    Das kann einem die Urlaubsfreude gehörig vermiesen.

    Peggie

  • vladi57
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    Zielexperte/in für: Dominikanische Republik
    geschrieben 1439126060000

    Oh je, das liest sich aber gar nicht gut, Peggie.  Tut mir so leid für euch  :disappointed:     und all die anderen Urlauber, die aktuell vor Ort sind.

    06. - 25. Dez. 2016 Dominikanische Republik, Hotel Punta Cana Princess
  • serious_geli
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    geschrieben 1439196959000

    Ja, da kann ich mich vladi57 nur anschließen :(  

    Trotzallen wünsche ich einen wunderschönen Urlaub vor Ort!

    ***Es gibt "Freunde" im Leben und Freunde für's Leben***
  • hermannpenning
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    geschrieben 1439237875000

    Folgender Artikel ist heute bei T-online veröffentlicht worden . Das Problem scheint

    doch größere Ausmaße anzunehmen.

    Strände der Karibik von stinkenden Meeresalgen befallen10.08.2015, 16:41 Uhr | AP

    Urlauber, die sich eine Reise in die Karibik leisten, erwarten türkises Wasser, weiße Strände und jede Menge Erholung. Doch das paradiesische Glück ist mancherorts getrübt: Algen verderben den Reisenden die Urlaubsstimmung. Die Algenmassen stinken wie faule Eier und ziehen stechende Sandflöhe an. Einige Touristen haben wegen der Seetang-Invasion Sommerreisen abgesagt. Doch gerade der Tourismus ist für die Region sehr wichtig.

    Mehr zum ThemaDerzeit wird die Kulisse durch rottende Algen verunstaltet. Die Seetangmassen ziehen stechende Sandflöhe an und stinken wie faule Eier. Dass das bräunliche Gewächs an karibischen Küsten angespült wird, ist nicht neu. Doch stiegen nach Angaben von Forschern in den vergangenen Jahren Umfang und Häufigkeit der Algenblüten. Einige Küstenstreifen sind so stark befallen, dass Touristen Sommerreisen abgesagt haben. Abgeordnete auf der Insel Tobago sprechen im Zusammenhang mit der Algenplage von einer "natürlichen Katastrophe". Von der Dominikanischen Republik im Norden der Karibik bis Barbadosim Osten und den mexikanischen Ferienorten im Westen - Behörden geben Notgelder frei, um das als Sargassum bekannte Gewächs zu beseitigen.Hochsaison beginnt

    In wenigen Monaten beginnt die touristische Hochsaison in der Karibik und einige Beamte fordern eine Krisensitzung der Karibischen Gemeinschaft, die aus 15 Nationen besteht. Sie sind besorgt, dass sich der Algenbefall zu einem permanenten Dilemma für die Karibik entwickeln könnte, die von allen Regionen weltweit am stärksten vom Tourismus abhängig ist. "Dies ist bislang das schlimmste Jahr, das wir erlebt haben", sagte der Vorsitzende der Tobago Hotel and Tourism Association, Christopher James. "Wir brauchen wirklich eine regionale Anstrengung hierzu, weil diese unansehnlichen Meeresalgen letztendlich das Image der Karibik beeinträchtigen könnten."

    Zu dem, was diesen Algenanstieg verursacht, der nach Angaben von Wissenschaftlern 2011 begann, gibt es unterschiedliche Versionen. Unter anderem werden wärmere Meerestemperaturen und Veränderungen bei den Meeresströmungen aufgrund des Klimawandels dafür verantwortlich gemacht. Manche Forscher glauben, dass die Entwicklung in erster Linie auf eine Zunahme von Nähr- und Schadstoffen zurückgeht, die ins Wasser gespült werden - darunter Dünger mit hohem Stickstoffanteil und Abwasser.Es handelt sich um schädliche Algenblüten

    Bei einem starken Zustrom von Sargassum, wie er in letzter Zeit zu beobachten war, handele es sich um "schädliche Algenblüten", die unter anderem Fischsterben, Strandverunreinigung und Verluste im Tourismus zur Folge haben könnten, erklärte der Experte Brian Lapointe von der Florida Atlantic University. "Wenn man bedenkt, dass diese Vorfälle seit 2011 passieren, könnte dies die "neue Normalität" sein", erklärte Lapointe. "Die Zeit wird es zeigen." Die Matten aus treibendem Sargassum sind im Karibischen Meer und im Atlantischen Ozean inzwischen so zahlreich, dass sie sogar bis nach Westafrika gelangen, wo sie sich in Sierra Leone und Ghana ansammeln.

    Bei dem Sargassum handelt es sich um eine bräunliche Alge, die in der Regel in der Sargassosee blüht, einem drei Millionen Quadratkilometer großen warmen Gewässer im Nordatlantik. Wie Korallenriffe bilden die Algenmatten wichtige Habitate. Meeresbewohner wie Thunfische, Aale, Krabben und Schildkröten nutzen die Algen für die Brut, als Nahrung oder um sich vor Feinden zu verstecken.Algen sind eine Herausforderung für den Tourismus

    Einige Wissenschaftler glauben aber, dass das die Strände belagernde Sargassum womöglich auf Blüten in der Äquatorregion des Atlantiks zurückzuführen sei - vielleicht weil sich ein starker Nährstoffstrom aus dem Amazonas und dem Orinoco in Südamerika mit wärmeren Meerestemperaturen vermische. "Wir glauben, dass dies ein andauerndes äquatoriales regionales Ereignis ist und unsere Forschung hat keinen direkten Zusammenhang mit der Sargassosee gefunden", erklärte Jim Franks von der University of Southern Mississippi.

    Was auch immer der Grund für den Algenbefall sein mag - fest steht, dass das Sargassum für tourismusabhängige Länder zu einer großen Herausforderung wird. In großen Mengen schadet das Gewächs der Küstenumwelt und kann sogar zum Tod von Schlüpflingen gefährdeter Meeresschildkröten führen. "Wir haben Berichte gehört, wonach sich vor kurzem geschlüpfte Meeresschildkröten in den Meeresalgen verfangen", sagte Faith Bulger von der Sargasso Sea Commission mit Sitz in Washington. Wenn zudem bei der Beseitigung der Pflanzen große Geräte eingesetzt würden, werde dies Auswirkungen auf das Ökosystem an den Stränden haben.

    Einige Touristen in besonders betroffenen Gebieten versuchen, sich ihren Sommerurlaub nicht von den stinkenden Algen ruinieren zu lassen. "Der Geruch von Meeresalgen ist furchtbar, aber ich genieße die Sonne", sagte der deutsche Tourist Oliver Pahlke bei einem Besuch im mexikanischen Cancún.

    22.6.17-13.7.17 COOEE Grand Paradise Samana
  • Transpirator1973
    Dabei seit: 1121990400000
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    geschrieben 1439243102000

    wenn die Barrieren die Algen abhalten ,dann könnte man die Algen doch vom Wasser aus wegschaffen.Denn sonst könnte man ja irgendwann auch keinen (motorisierten) Wassersport machen

    wenn man es mit Menschen zu tun hat gibts keine Logik
  • Pino21
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    geschrieben 1439277895000

    Guten Morgen,

    sagt mal, gibt es auch schon Meldungen über Braunalgen auf der anderen Seite der Insel? Bin im November fast 3 Wochen in Bayahibe und ich habe keine Lust auf Algen :)

    Habe schon gegooglet, aber kam nichts bei raus. Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar :)

    Was du heute kannst besorgen, dass verschiebe stets auf morgen ;)
  • domrepfan1995
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    geschrieben 1439280733000

    Guten Morgen, scheint hauptsächlich die Region Punta Cana, Bavaro Strand, zu betreffen. Ich hatte im Norden einen Bekannten angeschrieben, wie es dort mit Braunalgen aussieht, da schrieb er, dass dort keine seien. Das Wasser wäre dort super. Dies war im Juli, wo die erste Braunalgenplage aufkam.  Ich will im November wieder in den Norden, Puerto Plata. Von Bayahibe habe ich auch noch  nichts gehört bzgl. Algenplage.

  • LadyLuck
    Dabei seit: 1101772800000
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    geschrieben 1439297695000

    Dann gibt es die Braunalgen auch nicht in Samana??

  • Marion1804
    Dabei seit: 1085270400000
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    geschrieben 1439299069000

    Hört sich ja alles nicht gut an

    hat jemand aktuelle Meldungen zum jetzigen Zeitpunkt am Punta Cana Strand ?

    Lg

    Es gibt keine uninteressanten Frauen, nur unaufmerksame Maenner!
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