• Malaika12
    Dabei seit: 1259452800000
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    geschrieben 1297749956000

    @ Franz

    Romana schreibt aber, das sie mit einem Bus unterwegs war und nur mit 2 Personen im Bus war. Es ist immer auch für viele eine Preisfrage, ob man sich einen Jeep leistet oder lieber dafür einen oder zwei Tage länger auf Safari sein kann.

    Es kommt immer sehr, sehr viel auf den Fahrer an, wie er das Auto parkt um die besten Aufnahmen zu machen. Wenn der keine Ahnung hat, dann nutzt auch der Jeep nichts.

    Sonnige Grüsse

    Malaika12

  • Tails
    Dabei seit: 1235433600000
    Beiträge: 551
    geschrieben 1297759681000

     Es kommt immer drauf an, wieviele Autos um die Tiere herum sind .... wenn die Minibusse Schlange stehen auf einem Weg vor dem Löwenrudel, dann nutzt es auch nichts, zu zweit im Auto zu sitzen.

     

    Wir sind generell mit Jeep unterwegs und mit Privatsafari - d.h. ohne Beachboys on tour ;)

    Das ist zwar etwas teurer, aber die Bilder, die man dann (!) mit seiner tollen Kamera :laughing: machen kann, die haben es in sich.

     

    Wenn ein Löwe im Gebüsch liegt, das viele Meter vom Weg entfernt ist, dann haben wir noch ein schönes Bild davon.

    der 5fach Zoom von Aldi reißt es dann eher nicht mehr ;)

     

    Aber das muss wirklich jeder für sich entscheiden. Dem einen reicht eine Safari als Rundfahrt mit Schnappschüssen, der andere mag intensiver einsteigen und schöne Aufnahmen machen ...

    Wir hinterlassen nicht Spuren sondern Eindruck ...
  • sunnyc
    Dabei seit: 1203033600000
    Beiträge: 61
    geschrieben 1297879922000

    Hallo,

    auch ich gehöre zu den Leuten, die eine Bridge-Kamera bevorzugen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass sie besser Fotos macht, als eine DSLR, sondern beruht rein auf Bequemlichkeit. Da ich meistens allein unterwegs bin, habe ich keine Lust, mich mit dem ganzen "Zeugs", das man für eine Spiegelreflex nun einmal braucht, abzuschleppen. So kann ich die ganze Bandbreite von Makroaufnahme zu Megazoom über die Bridge abdecken.

    Wer das Fotografieren als Hobby betreibt und richtig gut mit einer DSLR umgehen kann (ich gehöre bisher noch nicht dazu), der wird mit einer Bridge garantiert nicht glücklich werden.

    Sunny

  • fotoshop zorn
    Dabei seit: 1213315200000
    Beiträge: 67
    geschrieben 1298223579000

    hallo

    ich würde auf jedenfall eine slr kamera bevorzugen besonders wenn man wie ich auch analog eine hatte.

    die dinger sind mitlerweile so leicht das es da nicht mehr so viel unterschied zu den bridge kameras gibt.

    auf jedenfall aber wichtig ein gescheites zoomobjektiv denn wechseln würd ich auf safari ungern ,staub auf dem sensor kommt nicht so gut ;)

  • Chrissy
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    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1298224049000

    Jambo,

     

    also ich war ein großer Fan der FZ 50 und die HS10 von Fuji ist eine gute Alternative.  Hintergrund dieser beiden Kameras ist für mich, dass sie einen manuellen Zoomring haben.

    Die FZ38 lag mir persönlich jetzt nicht so gut.

    Es ist wirklich eine persönliche Sache. Der optische Zoom mit entsprechendem Bildstabilisator spielt eine große Rolle. Oft ist es jedoch auch der Fall, dass man sich mit der eigenen Kamera zu wenig beschäftigt. Es ist erstaunlich, was heutzutage alles in diesen Dingern steckt bzw. welche Möglichkeiten man hat.

     

    Man kann eine digitale SLR nicht mit einer Bridgekamera vergleichen und es gibt viel zuviele Bodies und auch entsprechende Objektive auf den Markt. Aber eine Bridge mit einem manuellen Zoomring taugt mir jetzt schon ganz gut.

     

    Durch einige Hilfsmittel - wie z.B. Bohnensack oder Einbeinstativ - kann man erhebliche Verbesserungen erzielen.

     

    Wie gesagt, man sollte seine Kamera, egal für welche man sich entscheidet, zu Hause ausgiebig testen.

     

    Viele Grüsse

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • dieundder
    Dabei seit: 1237680000000
    Beiträge: 11
    geschrieben 1298233135000

    Servus

    würde auf jeden Fall eine DSLR mit auf Safari nehmen!!!

    Wo bist du den ganze Tag bei der Pirschfahrt natürlich im Jeep und da stöhrt kein gewicht und so schwehr sind die ja gar nicht aber du hast auf jeden fall super Bilder auch im Automatikmotus wenn du noch keine ahnung von der Technik hast.

    ist aber auf jeden Fall eine Preisfrage ich habe mir vor der ersten Keniasafari

    eine geleistet und habe es nicht bereut da mann eine gute Kamera immer wieder gebrauchen kann,

    Übrigens habe letztes mahl meine Bilder verglichen mit einer  

    Bridge-Kameraund die ergebnisse waren im Zoombereich also dort wo mann sie öfter braucht doch wesentlich schlechter. :disappointed:

    Gruß

    dieundder

  • simbamara
    Dabei seit: 1291939200000
    Beiträge: 12
    geschrieben 1303213259000

    Jambo , und Hallo !

    Ich persöhnlich fotografiere mit einer DSLR , aber die Bridgekameras von heute sind

    sehr gut in puncto : Flexibilität, Abbildungsleistung und Gewicht.

    Sämtliche Kamerahersteller haben anbei eine gute Bridgekamera auf dem Markt !

    Die Anschaffungskosten liegen ca. bei 300 .- Euro !

    Vorteil einer Bridgekamera ist natürlich die leichte Handhabung.

    Für die meisten Fotosituationen reicht so eine Kamera , jedoch bei ungünstigen

    Lichtverhältnissen , Vogelfotografie oder evtl. Jagdszenen halte ich die DSLR für

    besser , da höhere ISO / schnellere Verschlusszeiten möglich sind.

    Weiterhin sollte bedacht werden ob ich alles fotografieren möchte was vor die Linse

    läuft oder spezielle Dinge im Vordergrund stehen ( Vogelfotografie , Insekten , )

    Manchmal hat man Glück , manchmal nicht. Ich glaube jeder Safarigast träumt von

    einem Leoparden den er fotografieren möchte ! Einmal ist er evtl 10m weit

    entfernt manchmal aber auch versteckt in einem Baum in 40m entfernung.

    Das heisst die Brennweite ist auch wichtig ! Es gibt schon Bridgekameras die über

    600mm Brennweite (KB) .

    Kwaheri , Simbamara

  • Safari-Experte
    Dabei seit: 1301616000000
    Beiträge: 119
    geschrieben 1303221772000

    Bridgekameras decken zwar einen großen Zoombereich ab, sind leicht und machen auch sehr gute Fotos, haben aber meiner Erfahrung nach einen gravierenden Nachteil bei der Tierfotografie:

    Es dauert teilweise 2-3 Sekunden bis die Kamera das Bild auf die Karte geschrieben hat und für das nächste Foto zur Verfügung steht.

    Gerade bei sich bewegenden Motiven ist das viel Zeit, vor allem wenn man meint, zu früh auf den Auslöser gedrückt hat.

    Die Serienbildfunktion hilft einem da auch nicht wirklich viel, da sie oft in einer deutlich geringeren Auflösung die Bilder aufnimmt. Dann wird es schwer bei der Bildbearbeitung, weil man weniger Spielraum für Vergrößerungen, Ausschnitte usw. hat.

    Wer auf Safari wirklich gut ausgerüstet sein will, sollte eine DSLR mit mind. 300 mm und einem 1.4x Konverter dabei haben.

    Wer einfach nur ein paar Erinnerungen festhalten möchte, dem reicht ganz sicher auch eine Bridgekamera.

    *** Begib dich auf deine eigene Safari des Lebens - Komm' nach Ostafrika ***
  • snakeplissken
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    Zielexperte/in für: Türkische Riviera
    geschrieben 1303225427000

    sorry, experte vielleicht für safari, selber halte ich von den bridge nichts, aber die casio macht dir mal 60bilder/sec bei 6mb, video 300/sek. der unterschied zur dslr wurde schon vorher beschrieben lg.

    Top-HolidayChecker2013-2020 *Über 100.000 Punkte* www.youtube.com/watch?v=IPLPqr0ieo0* www.zeit.de/2015/50/hotelbewertung-reiseportal-tripadviser-holidaycheck-erfahrungen*Away-Reisemagazin Holidaycheck*emons:*Die Zeit Online/Print
  • Honk1909
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    Beiträge: 67
    geschrieben 1327342597000

    Hallo Experten, kann mir jemand sagen ob folgende Kamera für eine Safari ausreichend bzw. geeignet ist?

     

    http://www.olympus.de/digitalkamera/digitalkamera_sp-610uz_15173_digitalkamera_leistungsmerkmale_15183.htm

     

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