Hallo Frank,
danke für Deine Antwort. Ich denke, ich bleibe bei meinem ersten Vorhaben, mich für die DSLR zu entscheiden. Ich denke, damit ist man auf der sicheren Seite und die DSLM sind ja auch in keinster Weise günstiger, nur leichter.
LG, Jesla
Hallo Frank,
danke für Deine Antwort. Ich denke, ich bleibe bei meinem ersten Vorhaben, mich für die DSLR zu entscheiden. Ich denke, damit ist man auf der sicheren Seite und die DSLM sind ja auch in keinster Weise günstiger, nur leichter.
LG, Jesla
Jesla:
nun greife ich dieses Thema mal wieder auf: Nachdem ich mich also eigentlich schon für dein Kauf einer DSLR (Nikon D5100) entschieden hatte, wurde ich nun von einem Mitarbeiter eines Fotogeschäfts auf die meist kleineren und leichteren Systemkameras hingewiesen, die trotzdem die gleiche Bildqualität erreichen sollen. Wie seht ihr das?
Ich sehe das genau so, wie Dein Fotofachverkäufer. Ich hab eine D5100 samt Linsenpark (inkl. 2 lichtstarke Fixbrennweiten) , fotografiere aber seit 3 Wochen ausschließlich mit meiner neuen Olympus OM-D. Und das ohne für mich erkennbaren Qualitätsverlust.
Gerade auf Reisen finde ich Gewicht und Volumen der Fotoausrüstung mittlerweile eher hinderlich und nervig. Die OM-D ist von der Bedienbarkeit mit D-SLR's vergleichbar (2 Rändelräder, Sucher,...) und die Kombination Sensor, Prozessor und Bildstabilisator ist sehr gelungen. Im High-ISO-Bereich komme ich damit besser klar, als mit der Nikon D5100. Dabei habe ich bisher noch nicht einmal die Fixbrennweiten gekauft.
Hallo Leute,
wollte nur mal kurz fragen, ob 200 mm Brennweite genügend sind, oder ob ich eine mit 500-600 mm brauche?. (Bei einer Safari meine ich natürlich).
Gruss
Sam
Das wird drauf ankommen, wie nahe der Jeep an den Löwen ranfährt.
Aber ich nehm's dankend in meine 'Sammlung dummer Fragen' auf.
Einspruch! So blöd ist die Frage nämlich nicht. Es gibt Nationalparks, bei denen man die Pads nicht verlassen darf und da braucht man sehr wohl eine größere Brennweite. In privaten Konzessionen darf man dagegen in der Regel überall fahren und dann kommt man auch wesentlich dichter an die Tiere heran.
@ Sam:
Wohin soll die Reise denn gehen? Zu Botswana uns Namibia kann ich was sagen.
dumme Fragen gibt es nicht, aber so dumme Antworten wie deine !
Was weiss ich wie nah der Jeep an die Tiere kommt???...Bin ich Hellseher????
@Frank und Gabi
Gehen bald nach Kenia. Und ich habe nur eine Kamera mit 200 mm Brennweite.
Habe einfach gefragt ob diese genügt oder ob ich mir eine neue anschaffen muss.
Aber es gibt einfach solche Papageien in diesem Forum die einfach lieber eine dämliche Antwort geben, anstatt das Maul zu halten. Sorry aber das musste raus.
Unclesam:
Was weiss ich wie nah der Jeep an die Tiere kommt???...Bin ich Hellseher????
Und wie soll das dann jemand anderer wissen?! Wenn Du endlich mit der Information rausrücken würdest, in welche(n) Nationalpark(s) es geht, könnte man Dir u.U. helfen.
...und selbst wenn wir den Park wüßten, wäre eine wirklich garantiert zutreffende Information schlichtweg nicht möglich, da viel zuviel von kurzfristigen und dann aktuellen "Gegebenheiten" abhängt. Jedes "mm" an Brennweite ist bei Safaris m.E. grundsätzlich als "nützlich" anzusehen. Nur geht in diesem Segment eine lichtstarke Optik mit entsprechender Brennweite meist auch richtig ins Geld.
Auf welcher Kamera benutzt Du denn das 200er? Ggfs. hast Du durch den Crop ja eine "höhere" Brennweite.
Holger, er hat eine Kompaktknipse oder eine Bridge. Da geht's nicht um Qualität, sondern lediglich darum, den Löwen formatfüllend auf's Bild zu bekommen.
Ich hatte max. 400mm an Vollformat und bin damit gut gefahren. Manchmal waren die 100mm am Vollformat zuviel und da war es gut an der Zweitkamera ein 24-70mm zu haben, so nah waren wir dran. Flexibilität war da auch gefragt, weil ein Objektivwecksel in Hektik bei staubigen Verhältnissen nicht schön ist.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!